es kommen immer mehr Wahrheiten ans Licht - wann kommt die Aufarbeitung dieses Verbrechens ?
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/geheime-corona-protokolle-enthuellt-lockdowns-schlimmer-als-corona-87637344.bild.html
https://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/politik-inland/geheime-corona-protokolle-enthuellt-lockdowns-schlimmer-als-corona-87637344.bild.html
bild.de
Geheime Corona-Protokolle enthüllt: Lockdowns schlimmer als Corona?
Die neu enthüllten Corona-Dokumente der Regierung sind politischer Sprengstoff.
AfD-Nähe von Theo Müller: Verwaltungsrat zieht sich aus Molkerei zurück
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100372896/afd-naehe-von-theo-mueller-verwaltungsrat-zieht-sich-aus-molkerei-zurueck.html
https://www.t-online.de/finanzen/aktuelles/wirtschaft/id_100372896/afd-naehe-von-theo-mueller-verwaltungsrat-zieht-sich-aus-molkerei-zurueck.html
www.t-online.de
Nach AfD-Treffen von Konzernchef: Top-Manager verlässt Müllermilch-Imperium
Die AfD-Treffen von Molkerei-Milliardär Theo Müller haben Konsequenzen: Ein Manager verlässt das Unternehmen.
der komplette Spaziergang in der Wiederholung
leider wars Internet nicht optimal , sorry dafür
https://www.youtube.com/live/mwQXgTxebGg?si=J9P8DdLtmuecDm99
https://www.youtube.com/live/6KXAfocf24k?si=QeceSLzncRLNuGTI
leider wars Internet nicht optimal , sorry dafür
https://www.youtube.com/live/mwQXgTxebGg?si=J9P8DdLtmuecDm99
https://www.youtube.com/live/6KXAfocf24k?si=QeceSLzncRLNuGTI
Ostermarsch und Kundgebung in der Wiederholung
https://www.youtube.com/live/wCUADT9q4HI?si=21e1q8qURiBqt7r8
https://www.youtube.com/live/wCUADT9q4HI?si=21e1q8qURiBqt7r8
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Ostersamstag 2024, Versuch einer Diskriminierung....🤡😂
Ostermarsch in Ulm:
Hunderte demonstrieren gegen Aufrüstung
Für den Frieden und gegen Aufrüstung haben mehrere Hundert Menschen in Ulm demonstriert. Im Vorfeld gab es Gerüchte, rechte Gruppierungen würden die Veranstaltung kapern wollen.
30. März 2024, 15:08 Uhr •Ulm
Ein Artikel von Simone Dürmuth
Vom Weltstadthaus zum Hans-und-Sophie-Scholl-Platz in Ulm führte die Route des diesjährigen Ulmer Ostermarsches (30.3.), organisiert von der Friedenswerkstatt Ulm. Sie führte vorbei an den Standorten von Hensoldt und Airbus, wo jeweils ein Redner, der sich als „Ulmer Tod“ vorstellte, dazu referierte, welche Rüstungsgegenstände dort produziert werden. „Das sind brave Ingenieure, die hier arbeiten. Aber keiner macht sich Gedanke, wozu diese Produkte benutzt werden - zum Töten.“ Der Ulmer Stadtgesellschaft, den Gewerkschaften und der Presse warf er vor, dazu zu schweigen und diese Industrie dadurch zu billigen.
Etwa 250 Menschen nahmen nach Schätzung von Martin Bonk, der die Veranstaltung angemeldet hatte, an dem Marsch teil. Zur Kundgebung kamen dann weitere Interessierte, sodass dort etwa 300 bis 400 Menschen die Reden anhörten.
Teilnehmer fordert Abschaffung der EU
Im Vorfeld der Veranstaltung hatte es Hinweise gegeben, dass der Ostermarsch von rechten Gruppierungen übernommen werden sollte. Schlussendlich nahmen wohl Daniel Langhans, der als Kandidat bei der Oberbürgermeisterwahl in Ulm angetreten war, und bereits wegen Volksverhetzung vor Gericht stand, und zwei weitere Personen aus dessen Umfeld an der Demonstration teil.
Langhans trug ein Plakat, auf dem er unter anderem die Abschaffung von EU, Nato und WHO forderte. Der Veranstalter bat ihn, dieses herunterzunehmen, da man für diese Forderungen nicht stehe. Langhans folgte dem aber nur für ein paar Minuten, dann hielt er sein Schild wieder in die Höhe, war durch die Diskussion aber ans Ende des Demozugs zurückgefallen.
Auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte Langhans noch während der Veranstaltung ein Video mit dem Titel „Versuch einer Diskriminierung“.
Unter den Rednern auf dem Hans-und-Sophie-Scholl-Platz waren Alexander Kleiß von der Informationsstelle Militarisierung, der sagte: „Ich bin wütend über die, die immer lauter nach immer noch mehr Waffen krakeelen.“ Denn die Waffenlieferungen in die Ukraine seien „ein Spiel mit dem Feuer.“ Es ärgere ihn vor allem, da einerseits viel Geld in die Aufrüstung gesteckt würde und andererseits kein Geld für Bildung da sei.
Hunderte demonstrieren gegen Aufrüstung
Für den Frieden und gegen Aufrüstung haben mehrere Hundert Menschen in Ulm demonstriert. Im Vorfeld gab es Gerüchte, rechte Gruppierungen würden die Veranstaltung kapern wollen.
30. März 2024, 15:08 Uhr •Ulm
Ein Artikel von Simone Dürmuth
Vom Weltstadthaus zum Hans-und-Sophie-Scholl-Platz in Ulm führte die Route des diesjährigen Ulmer Ostermarsches (30.3.), organisiert von der Friedenswerkstatt Ulm. Sie führte vorbei an den Standorten von Hensoldt und Airbus, wo jeweils ein Redner, der sich als „Ulmer Tod“ vorstellte, dazu referierte, welche Rüstungsgegenstände dort produziert werden. „Das sind brave Ingenieure, die hier arbeiten. Aber keiner macht sich Gedanke, wozu diese Produkte benutzt werden - zum Töten.“ Der Ulmer Stadtgesellschaft, den Gewerkschaften und der Presse warf er vor, dazu zu schweigen und diese Industrie dadurch zu billigen.
Etwa 250 Menschen nahmen nach Schätzung von Martin Bonk, der die Veranstaltung angemeldet hatte, an dem Marsch teil. Zur Kundgebung kamen dann weitere Interessierte, sodass dort etwa 300 bis 400 Menschen die Reden anhörten.
Teilnehmer fordert Abschaffung der EU
Im Vorfeld der Veranstaltung hatte es Hinweise gegeben, dass der Ostermarsch von rechten Gruppierungen übernommen werden sollte. Schlussendlich nahmen wohl Daniel Langhans, der als Kandidat bei der Oberbürgermeisterwahl in Ulm angetreten war, und bereits wegen Volksverhetzung vor Gericht stand, und zwei weitere Personen aus dessen Umfeld an der Demonstration teil.
Langhans trug ein Plakat, auf dem er unter anderem die Abschaffung von EU, Nato und WHO forderte. Der Veranstalter bat ihn, dieses herunterzunehmen, da man für diese Forderungen nicht stehe. Langhans folgte dem aber nur für ein paar Minuten, dann hielt er sein Schild wieder in die Höhe, war durch die Diskussion aber ans Ende des Demozugs zurückgefallen.
Auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichte Langhans noch während der Veranstaltung ein Video mit dem Titel „Versuch einer Diskriminierung“.
Unter den Rednern auf dem Hans-und-Sophie-Scholl-Platz waren Alexander Kleiß von der Informationsstelle Militarisierung, der sagte: „Ich bin wütend über die, die immer lauter nach immer noch mehr Waffen krakeelen.“ Denn die Waffenlieferungen in die Ukraine seien „ein Spiel mit dem Feuer.“ Es ärgere ihn vor allem, da einerseits viel Geld in die Aufrüstung gesteckt würde und andererseits kein Geld für Bildung da sei.
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Ulmer Ostermarsch
Sag NEIN zum Krieg
Für Frieden und Abrüstung
Sag NEIN zum Krieg
Für Frieden und Abrüstung
Gefahren durch mRNA-"Impfung" von Schweinen und Rindern für Umwelt und Nahrungssicherheit
https://tkp.at/2024/04/04/gefahren-durch-mrna-impfung-von-schweinen-und-rindern-fuer-umwelt-und-nahrungssicherheit/
https://tkp.at/2024/04/04/gefahren-durch-mrna-impfung-von-schweinen-und-rindern-fuer-umwelt-und-nahrungssicherheit/
tkp.at
Gefahren durch mRNA-"Impfung" von Schweinen und Rindern für Umwelt und Nahrungssicherheit
Viehzüchter warnen mittlerweile die Öffentlichkeit, dass Vieh, das für die Lebensmittelversorgung bestimmt ist, mit mRNA-Impfstoffen behandelt wird, die „uns letztendlich zerstören können„. Der amerikanische […]
der komplette Spaziergang in der Wiederholung
https://www.youtube.com/live/jSQZZ8B9MIY?si=cDOprvA3zr9Lm0p6
https://www.youtube.com/live/jSQZZ8B9MIY?si=cDOprvA3zr9Lm0p6