Der Begriff wird bewusst nie genau definiert, die vagen Erklärungen werden ständig geändert und mit irgendwelchen „Kann“-Formulierungen versehen. In dieser Unschärfe liegt der Trick der Machthaber. Etwas Vages lässt sich nicht gut hinterfragen. Der Leser ist geneigt zu denken, dass nur er als Laie von Unklarheiten ausgeht, während für die „Experten“ alles klar ist. Aber das stimmt nicht. Verwirrung ist der Trick!

Daher müssen wir sehr viel und sehr konkret nachfragen. Deswegen haben wir soeben drei konkrete Fragen zu diesem Komplex an die Bundesregierung gestellt.

Beispiel:

Regelmäßig verhalten sich auch Regierungen und Machthaber so, dass es unter ihre eigene vermeintliche „Definition“ fällt. Einerseits behauptet die Regierung, die „Klassifizierung von Gruppen und Individuen nach vermeintlichen ethnischen und biologischen Kriterien“ sei „Rassismus“, andererseits definiert dieselbe Regierung „indigene Völker“ nach genau solchen Kriterien („autochthon“, „Erstbewohner“, „abgegrenzte Gruppe“, „kulturelle Besonderheit“). Und diese indigenen Völker will die Bundesregierung dann auch noch bevorzugt behandeln.

Integrierte Sexualstraftäter!?

In der Bundesrepublik ist man neuerdings "im Prinzip voll integriert", wenn man jahrelang regelmäßig Mädchen und Frauen sexuell belästigt und vergewaltigt, solange man seinen nachgeholten Hauptschulabschluss mit 1,0 besteht. ⤵️

Das zumindest legt der Fall eines Afghanen vor dem Landgericht Regensburg nahe. Der 23-jährige Mohammad M. kam 2015 als minderjähriger Asylbewerber nach Deutschland und saß kürzlich auf der Anklagebank, weil er über einen längeren Zeitraum fünf Frauen begrapscht und eine von ihnen vergewaltigt hatte. Er gestand seine Taten vor Gericht, gab aber an, dass er während der Taten jeweils alkoholisiert gewesen sei. Eines seiner Opfer sagte aus, dass er nüchtern "in Ordnung" sei.

Für das Gericht offenbar Grund genug, ihn unter Auflagen freizulassen: Er darf künftig nicht mehr als 0,5 Promille Alkohol im Blut haben und muss ein Anti-Aggressionstraining absolvieren.

Eine Strafe, die nicht nur die Opfer schwerer Sexualdelikte verhöhnt, sondern auch Sexualstraftätern eine Art Freifahrtschein ausstellt.

Wer nüchtern in Ordnung und "eigentlich gut integriert" scheint, darf sich offenbar alles erlauben, ohne nennenswerte Konsequenzen.

Die korrekte Lösung auf solches Unrecht darf nur Remigration lauten. Wer straffällig wird und andere Menschen nachhaltig schädigt, hat sein Recht auf Schutz verwirkt!

Notwehr und Nothilfe werden immer wichtiger in einem Land, in dem sich immer weniger gut und gerne leben lässt. Eine Silvester-Nacht 2016 und ständige Übergriffe vorwiegend durch junge orientalische und afrikanische Migranten sollen der Vergangenheit angehören, allein weil diese "jungen Männer" wissen, dass dies nicht mehr hingenommen wird.

Selbstbewusstsein ist mehr denn je notwendig, um sich gegen linke und migrantische Gewalt zu wehren, zum Schutz aller Deutschen und aller anderen Einheimischen, gerade auch der rechtschaffenen Migranten, die besonders unter diesen "jungen Männern" zu leiden haben. Und irgendwann gibt es auch Medien, die neugierig und objektiv berichten, irgendwann.

🔴 Am Freitag hat die Bundesregierung auf meine Einzelfrage geantwortet.

❓ Gibt es seriöse (d.h. randomisierte, placebokontrollierte, verblindete) Studien, die belegen, dass die „BioNTech/Pfizer“-Substanz die Gesundheit insgesamt verbessert? Das habe ich die Bundesregierung gefragt.

❌ Nein, die gibt es nicht! Deshalb sind der Bundesregierung solche Daten auch nicht bekannt.

🤔 Genau solche Daten müsste es aber geben, wenn man diese Substanz empfiehlt.

📄 Im Anhang zur Studie des Herstellers könnt Ihr selbst nachprüfen, dass die mit der Substanz gespritzten Personen sehr viel kränker waren. 👉🏻 PDF Seite 10 / DOI: 10.1056/NEJMoa2110345

Weil vielfach danach gefragt wurde, veröffentlichen wir hier die Antwort als Dokument.

Nachtrag: Die Antwort gibt es mittlerweile auch als offizielle Drucksache: siehe Frage Nummer 89 auf Drucksache 20/7945 (Seite 72)

Der 28. August ist ein Tag großen Leids in der deutschen Geschichte. Wir erinnern uns an den Spätsommer 1941, als der sowjetische Erlass zur Zwangsumsiedlung in Kraft trat und die Deportation der Wolgadeutschen begann. Ein dunkles Kapitel, das Tausenden den Tod brachte, aber auch die Entschlossenheit unserer Vorfahren verkörpert, die trotz aller Widrigkeiten ihre Würde und ihre Hoffnung bewahrten.

Die AfD-Fraktion im Landtag NRW und der Bundestagsabgeordnete Eugen Schmidt laden Sie herzlich ein, an diesem bedeutenden Tag innezuhalten. Gemeinsam wollen wir der Geschichte, den Opfern und dem unerschütterlichen Geist unserer Vorfahren gedenken.

📅 28. August 2023
🕒 18:30 Uhr
📍 Friedhof Leverkusen-Manfort, Manforter Straße 182, 51373 Leverkusen

In den Tiefen unserer Herzen tragen wir ihre Geschichten. Geschichten von Mut, von Liebe, von unermesslichem Leid und unerschütterlicher Hoffnung. Lassen Sie uns gemeinsam erinnern, ehren und sicherstellen, dass die Geschichten und Opfer niemals vergessen werden.

Gehen Sie bitte weiter. Hier gibt es nichts zu sehen. Eine Islamisierung findet nicht statt.

Bitte gehen Sie weiter. Hier gibt es nichts zu sehen. Einheimische werden nicht wegen Einwanderern aus ihren Wohnungen verdrängt. Auf keinen Fall.

Bitte gehen Sie weiter. Hier gibt es nichts zu sehen. Eine Islamisierung findet nicht statt.