RPP Institut - Offiziell
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Zuschriften

Lieber Herr Kollege Bonelli,

Nun, ich muss Ihnen leider mitteilen, kein Aprilscherz, dass am 1.4.2021 in Italien die Impflicht für Gesundheitspersonal Gesetz ist (betrifft auch Freiberufler mit Androhung des Ausschlusses aus der Ärztekammer, Angestellte erhalten kein Gehalt oder können gekündigt werden, betrifft genauso Physiotherapeuten, Ernährungsberater etc...)

Wundere mich leider nicht, dass darüber im restlichen Europa so wenig darüber berichtet wird...eine verschwörerische Theorie von mir könnte sein, dass sich in Zwischenzeit kein systematischer Widerstand dagegen aufbauen kann. Trotzdem glaube ich, dass die Impfpflicht für das Gesundheitspersonal auch in anderen Ländern kommen wird.

Was mich anbelangt, bin ich sehr pessimistisch über diese Entwicklung und denke: ich werde mich wohl impfen lassen müssen, da ich ansonsten nicht mehr arbeiten kann.

Nachdem bereits Studien über Jugendliche abgeschlossen sind, prognostiziere ich für die Oberschüler die Impfung oder Fernunterricht im Herbst (statt den Nasenflügeltests).

Die politische Nachricht ist "der Körper gehört dem Staat"!

Dr. med. A.E.

Südtirol Italien
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Gute psychologische Betrachtungen zur Kindheit vor den Helikoptereltern.

Tatsache: Nur in Freiheit kann man leben lernen. Überfürsorge führt zu staatlicher Bevormundung!

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Gute Laune in absurden Zeiten 😀

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So ne Maske trag ich gerne jeden Tag! (Befüllen mit gutem Wein nicht vergessen!)
Eine Heldin!

Widerstandskämpferin gegen den Mainstream.

Sie hat uns was zu sagen. Großartig. Und sehr aktuell.

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Psychiatrie

„Überhaupt habe ich den Eindruck, dass Corona die angespannte Pflegesituation auf der Station noch verstärkt. Oft sind das vermeintliche Kleinigkeiten: Unsere Patienten reagieren zum Beispiel sehr sensibel auf Gestik und Mimik. Die vorgeschriebenen FFP2-Masken verdecken aber mein halbes Gesicht, die ohnehin labilen Patienten können meine Körpersprache deshalb oft nicht richtig deuten.“


https://www.google.at/amp/s/www.spiegel.de/start/einstieg-als-krankenpfleger-wie-corona-den-arbeitsalltag-in-der-psychiatrie-erschwert-a-aab0aa41-0c8e-43a9-afc5-ad26ba18ef15-amp
Der neue Streifen “Corona.Film” von Autor und Regisseur Bert Ehgartner lässt die Wogen hochgehen. Über 330.000 Zugriffe erhielt das Video auf YouTube in der ersten Woche, nachdem es am 1. April 2021 online ging. Vimeo hat es nach zwei Tagen wieder gelöscht.

Der Film zitiert dazu den Neurowissenschaftler und Psychiater Raphael Bonelli: “Man kann keine Kritik mehr äußern, weil man sofort ins rechte Eck gestellt wird. Der Spiegel hat über eine Demo geschrieben: Dort sind nur Rechtsextreme und Menschen, die mit Rechtsextremen auf eine Demo gehen. Das ist Framing, die hohe Schule der Manipulation.”

https://www.fireworld.at/2021/04/08/corona-film-spaltet-das-netz/
Media is too big
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Zur Aufheiterung - mit Tiefgang.

Brillant!!!

Offensichtlich dürfen nur mehr Kabarettisten ungestraft die Wahrheit sagen 😉
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Sie wissen nicht was Sie tun sollen im 4. Lockdown? Kein Problem: das RPP-Institut hat einen guten Ratgeber für das Wochenende entdeckt.

Wir haben es mehrfach erprobt: es funktioniert! Wie durch Geisterhand geführt findet das Glücksrad immer die richtige Lösung! Prost!

Und: den Humor nicht verlieren in diesen humorlosen Zeiten! Bleiben Sie normal!!
Netzfund

Wenn Sie 100 schwarze und 100 rote Ameisen sammeln und in ein Glas geben,
passiert nichts.
Wenn Sie das Glas nehmen,
schütteln es kräftig
und lassen es auf dem Tisch stehen,
dann sehen Sie,
wie die Ameisen beginnen sich gegenseitig zu töten.

Rote denken,
Schwarze sind Feinde,
während Schwarze denken,
Rote sind Feinde.
Doch der wahre Feind ist die Person,
die den Krug geschüttelt hat.

Das gleiche passiert in der Gesellschaft.

Denkt mal genau darüber nach!?

Bevor wir anfangen,
aufeinander los zugehen
oder uns gegeneinander zu bekämpfen, müssen wir uns erst fragen,
wer den Krug geschüttelt hat!

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Sicher ist sicher... 😂
Diese Veränderung der Skalierung macht Angst/Panik. Das Bild verändert sich ja total. Nicht gut. War das ein Versehen?
Aus dem Blaulichtblog der Berliner Morgenpost vom 11 April 2021

Brandenburg/Havel: Kundin flippt wegen fehlender Corona-Maske in Supermarkt aus
Aus Ärger über eine fehlende Corona-Maske bei einer anderen Kundin ist eine Frau in einem Supermarkt in Brandenburg/Havel handgreiflich geworden. Die 65-Jährige habe eine 24 Jahre alte Kundin am Samstag beleidigt, weil die Jüngere keine Mund-Nasen-Bedeckung trug, berichtete die Polizei am Sonntag. Dann habe die Freundin der jüngeren Frau von der verärgerten Kundin eine Entschuldigung gefordert. Die Ältere schlug laut Polizei daraufhin mit einer leeren Flasche um sich und traf die Freundin der jüngeren Frau im Gesicht. Die Frau sei nicht schwer verletzt worden. Die Beamten nahmen aber Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung auf. Später stellte sich heraus, dass die 24-Jährige ein Attest zur Befreiung der Maske hat.
NZZ INTERVIEW
Die Pandemie belastet Junge stark: «Sie sind sehr verzweifelt», sagt der Chefpsychologe des Kinderspitals
Das Kinderspital Zürich stellt einen starken Anstieg bei Essstörungen und Suizidversuchen fest. «Wir laufen am Limit», sagt Chefpsychologe Markus Landolt im Interview.
René Donzé
10.04.2021, 21.45 Uhr


Blick in ein Therapiezimmer des Kinderspitals Zürich.
Gabriela Acklin
NZZ am Sonntag: Suizid ist ein heikles Thema, bei Kindern und Jugendlichen erst recht. Darf man darüber überhaupt sprechen?
Markus Landolt: Sie meinen wegen des sogenannten Werther-Effekts, des Risikos von Nachahmungstaten?
Genau.
Ein solches besteht vor allem dann, wenn man über konkrete Fälle spricht und diese genau schildert. Also etwa, wie und wo sich jemand das Leben nehmen wollte. Über das Thema an sich darf man sehr wohl sprechen – man muss sogar. Vor allem jetzt.
Markus Landolt
Der 58-jährige Markus Landolt ist seit 1987 am Universitäts-Kinderspital Zürich tätig, seit 2004 als Leitender Psychologe. Zudem lehrt er als Professor für Gesundheitspsychologie des Kindes- und Jugendalters an der Universität Zürich. Landolt gilt als einer der Pioniere der modernen Kinderpsychotraumatologie in Europa.
Warum?
Weil sich die Situation derzeit zuspitzt. Wir stellen am Kinderspital Zürich einen starken Anstieg von Selbstmordversuchen bei Kindern und Jugendlichen fest. Letztes Jahr kamen 49 Kinder nach Suizidversuchen auf unsere Notfallstation, im Vorjahr waren es 22. Die Tendenz im ersten Quartal 2021 war weiterhin steigend. Wir verzeichnen dieses Jahr bereits wieder 21 Fälle, also etwa gleich viel wie im ganzen 2019.
Der Schluss liegt nahe, dass dies mit der Pandemie zusammenhängt. Ist das so?
Noch gibt es keine endgültigen Studien, die das wissenschaftlich bestätigen, aber es ist höchst wahrscheinlich. Wir wissen aus den Gesprächen mit den Betroffenen, dass sie die Pandemie und die Massnahmen stark belasten. Kinder und Jugendliche sind sehr auf soziale Erfahrungen angewiesen. Das ist wegen der Beschränkungen seit längerer Zeit erschwert.
Hier bekommen Sie Hilfe:

Was sind das für Kinder, die nicht mehr leben wollen? Was geht in ihnen vor?
Sie sind in der Regel über 12, sind also im Jugendalter. Die Mehrheit ist weiblich, das gilt auch bei den psychosomatischen Krankheiten. Mädchen internalisieren Probleme viel mehr als Buben, die eher gegen aussen reagieren, zum Beispiel mit Aggressionen. Die Betroffenen kommen aus allen sozialen Schichten.
Sie kümmern sich als Leitender Psychologe zuvorderst um die Jugendlichen, die ihrem Leben ein Ende setzen wollten. Was erzählen sie Ihnen, wenn Sie an ihr Krankenbett im Spital treten?
Die Kinder sind sehr verzweifelt. Sie schildern meinen Mitarbeitenden und mir, dass sie keinen anderen Ausweg mehr gesehen haben, als sich das Leben zu nehmen. Meist haben sie nicht lange voraus geplant, sondern impulsiv gehandelt, aus dem Moment heraus. Viele sind froh, überlebt zu haben. Aber es gibt auch solche, die fragen: «Warum lebe ich noch?» Diese Kinder und Jugendlichen muss man dann vor sich selber schützen, damit sie nicht erneut einen Suizid versuchen. Es ist bedrückend, was sie erzählen. Viele schildern ganz schwierige familiäre Situationen, erzählen von schweren Konflikten und Gewalt. Es gibt aber auch jene, die Angst haben davor, in der Schule den Anschluss zu verlieren, die hohen Erwartungen der Eltern nicht erfüllen zu können. Bei den Grösseren geht es auch um die Angst um die eigene Zukunft, dass sie keine Lehrstelle finden. Und dann gibt es noch jene, die sozial ausgegrenzt werden und Mobbing erleben.
Inwiefern hat das mit der Pandemie zu tun?
Die Gründe für Suizidversuche haben sich gegenüber früher nicht stark verändert. Doch die Pandemie hat die Faktoren, die zum Selbstmord führen können, ver
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