RPP Institut - Offiziell
77.6K subscribers
2.2K photos
829 videos
106 files
3.66K links
Offizieller Telegram-Kanal vom RPP Institut.
www.rpp-institut.com
Download Telegram
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
ZDF über Impfschäden
Das Kartenhaus bricht zusammen
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
ZDF: der Steuerzahler zahlt, die Pharmafirma nicht
NZZ:
Der Bund bleibt auf 26 Millionen Impfdosen sitzen: Der einst so ersehnte Corona-Game-Changer ist wirkungs- und wertlos geworden

Für die meisten Menschen bestehe «kaum noch ein Risiko», schwer an Covid-19 zu erkranken, schreibt das BAG.


https://www.nzz.ch/schweiz/der-bund-bleibt-auf-26-millionen-impfdosen-sitzen-der-einst-so-ersehnte-corona-gamechanger-ist-wirkungs-und-wertlos-geworden-ld.1729878?reduced=true
SPIEGEL ONLINE
Wir Corona-Versager

„Inzwischen wissen wir, daß viele Pandemiemaßnahmen unsinnig, überzogen, rechtswidrig waren. Kein Ruhmesblatt, auch nicht für uns Medien.“

„Zu wenige widersprachen, als die Politik vor drei Jahren erstmals Schulschließungen anordnete und dann über Monate immer wieder verlängerte: kein Bundesverfassungsgericht, keine Nationale Akademie der Wissenschaften, kein Deutscher Ethikrat, kein Christian Drosten“. Dies sei aus heutiger Sicht „ein Riesenversäumnis“.

Es treibe ihn heute um, schreibt Neubacher, „wie leicht die Freiheitsrechte in unserer angeblich so liberalen Gesellschaft suspendiert wurden“. Zur Demokratie gehörten Kontrolle und Gegengewicht: „Gerade in Krisenzeiten kommt es darauf an. In der Pandemie hat das nicht gut funktioniert.“

Über die Medien, und dabei schließt er den Spiegel ausdrücklich ein, schreibt er, diese würden sich „gern als vierte Gewalt betrachten“. Aber: „Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.“

ZEIT DES ERWACHENS!
„SPIEGEL“-REPORTER KRITISIERT EIGENES MAGAZIN
„Diktator in uns war stark“
Wegen Corona-Berichterstattung

Neubacher geht es nicht ums Besserwissertum. Hinterher wisse man immer, was besser gewesen wäre. Den Autor stört etwas anderes: „Wie leicht die Freiheitsrechte in unserer angeblich so liberalen Gesellschaft suspendiert wurden.“ Denn zur Demokratie gehören auch Instanzen, die „gerade in Krisenzeiten“ die Regierung kontrollieren, ein Gegengewicht bilden.

Genau das habe gefehlt. „Zu wenige widersprachen, als die Politik vor drei Jahren erstmals Schulschließungen anordnete und dann über Monate immer wieder verlängerte“, schreibt der „Spiegel“-Journalist. Weder das Bundesverfassungsgericht noch die Nationale Akademie der Wissenschaften, noch der Deutscher Ethikrat, noch Charité-Virologe Christian Drosten (50).

Ein „Riesenversäumnis“, resümiert der Autor und spart auch nicht an Selbstkritik. „Und wir Medien, auch wir beim SPIEGEL, die wir uns gern als vierte Gewalt betrachten?“, fragt der Journalist. Seine Antwort: „Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.“

Auf Twitter kommt Lob von bekannten Kritikern der Corona-Maßnahmen. „Dank und Respekt für diese selbstkritische Betrachtung“, schreibt Ex-Familienministerin Kristina Schröder (45).

Virologe Jonas Schmidt-Chanasit (43, Uni Hamburg), der wegen seiner kritischen Haltung vom „Spiegel“ hart attackiert wurde, bedankt sich für „diesen wichtigen Text“. Er hätte sich „so eine ehrliche Selbstkritik“ auch von anderen Kollegen des Magazins gewünscht.


https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/spiegel-reporter-kritisiert-eigenes-magazin-diktator-in-uns-war-stark-83177056.bild.html
Karl Lauterbach behauptete 2021 die mRNA-Behandlung sei "nebenwirkungsfrei" und revidiert das nun: „Na ja, das war eine Übertreibung, die ich einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe.“

Von einem Bundesminister sollte man jedoch erwarten können, dass er die Grundsätze des wissenschaftlichen Arbeitens kennt, und weiß, dass eine Garantie für die Zukunft bereits in sich nicht wissenschaftlich sein kann.
Ausnahmen gibt es immer.

Quelle

Folgen Sie uns gerne auf https://teleg.eu/rppinstitut
Forwarded from Kathnet BREAKING NEWS (Roland Noe)
EILT! - Wiener Polizei warnt: Möglicherweise islamistischer Anschlag auf Kirchen in Wien geplant - Einsatz läuft! https://www1.kath.net/news/81078
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
Lisa Eckhart: spitze wie immer 😂
Die Pandemie, die es nie gab: Eine umfassende Untersuchung von Stanford-Forschern entzieht der Corona-Politik den Boden. Dennoch sind künftige Freiheits-Beschränkungen nicht auszuschliessen

Anfang 2023 schlug dieser Fachartikel ein wie eine Bombe: Fünf Forscher der Stanford-Universität und weiterer Universitäten, darunter John Ioannidis, hatten herausgefunden, dass die Corona-Erkrankung für Menschen bis siebzig Jahre mit einer saisonalen Grippe vergleichbar ist, für Jüngere sogar noch ungefährlicher. Das stellt fast alles auf den Kopf, was wir uns drei Jahre lang anhören mussten.

Die Ergebnisse beruhen auf einer sogenannten Meta-Studie, die nicht selbst Daten erhebt, sondern andere Studien auswertet – in diesem Fall Dutzende weltweit, deren Daten aus der Anfangszeit der Corona-Krise stammen, als die vermeintlich gefährlichen Typen Alpha bis Delta kursierten und es keinen Impfstoff gab. Die Forscher ermittelten die Zahl der Infizierten aus Antikörpermessungen und verglichen sie mit der Zahl der an oder mit Corona Gestorbenen. Da wegen Datenmangels auch die lediglich «mit» Corona Gestorbenen einbezogen wurden, überschätzen die so ermittelten Fallsterblichkeitsraten die Realität. Kombiniert mit der bekannten Tatsache, dass die Grippe zu Beginn der Corona-Zeit verschwand, und zwar laut WHO weltweit, ergibt sich aus der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe die Einsicht: Wir hatten viel Lärm um nichts.

Diese Befunde besitzen eine enorme politische Sprengkraft, und zwar aus folgendem Grund: In letzter Zeit gaben frühere Hardliner zwar durchaus zu, dass ihre Massnahmen überzogen waren. So räumte Lothar Wieler, Chef des deutschen Robert-Koch-Instituts, freimütig ein, die verheerenden Kita- und Schulschliessungen seien unnötig gewesen. Und niemand Geringerer als der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach nannte sämtliche Massnahmen im Aussenbereich rückblickend «Schwachsinn».

Der mancherorts fast drei Jahre bestehende Maskenzwang hatte rein psychologisch-politische Gründe.

Hierzu gehörten neben den unseligen Abstands- und Maskengeboten nicht zuletzt die umfassenden Demonstrationsverbote, die den wohl schärfsten Grundrechtseinschnitt markierten, da sie den Bürgern die letzte Möglichkeit zur Wehr gegen die Corona-Politik nahmen. Die Zahl der verletzten oder mit saftigen Bussgeldern belegten Demonstranten dürfte in die Hunderttausende gehen. Alle diese Eingeständnisse gehen aber am Kern der Sache vorbei: Wegen der Vergleichbarkeit von Corona und Grippe waren nicht bestimmte, sondern sämtliche Freiheitsbeschränkungen verfehlt. Durch anlassloses Massentesten hat man eine vermeintliche Pandemie herbeigezaubert, die es in Wirklichkeit nie gab.

https://weltwoche.ch/daily/die-pandemie-die-es-nie-gab-eine-umfassende-untersuchung-von-stanford-forschern-entzieht-der-corona-politik-den-boden-dennoch-sind-kuenftige-freiheitsbeschraenkungen-nicht-auszuschliessen/
Mark Zuckerbergs Traum von einer Welt die gänzlich im digitalen Raum stattfindet - dem sogenannten "Metaverse" - rückt immer weiter in die Ferne.

Scheint fast so, als wären wohl doch nicht alle so erpicht auf die neue Scheinrealität 😉

Quelle

Folgen Sie uns gerne auf @RPPinstitut
Da mittlerweile auch schon diverse Kanäle auf Telegram verschwinden, abonnieren Sie bitte auch unseren zensurfreien Rundbrief

▶️ Rundbrief abonnieren!
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung...

Der Artikel ist leider hinter einer Bezahlschranke, aber Titel und Anreißer lassen etwas Reue erahnen.

Quelle

Folgen Sie uns gerne auf https://teleg.eu/rppinstitut
This media is not supported in your browser
VIEW IN TELEGRAM
So schnell geht es: plötzlich waren alle im Grunde GEGEN die Impfpflicht und nur die bösen ANDEREN waren dafür… 😉
Forwarded from News von TKP
Juden aus der ganzen Welt verurteilen in einer offenen Stellungnahme die Medienhetze, die der Ursprung des Suizids von Clemens Arvay war. Dass der Begriff „Antisemit“ zur Diffamierung Oppositioneller instrumentalisiert werde, sei verachtenswert.

➡️ Abonnieren Sie @tkp_news - Blog für Science & Politik

https://tkp.at/2023/03/16/fall-arvay-internationales-buendnis-von-juden-klagt-medienhetze-an/
Open_Letter_Anti-Framing_DE_Post.pdf
162.7 KB
Offener Brief in Gedenken an Clemens Arvay: Einer von vielen – einer zu viel.

Juden gegen mediale Hetze

Dieser Brief wurde von Juden verfasst, die sich international vereinten. Der Brief richtet sich an Politik und Medien, aber auch – und vor allem – an unsere Mitmenschen, die tatenlos zusehen oder sich in vorauseilendem Gehorsam durch Mittäterschaft verdient machen.

Die Antisemitismus-Keule wird als Waffe gegen Kritiker der Regierungsmaßnahmen eingesetzt. Wie jede Waffe verursacht sie Zerstörung. Wie jede Waffe ist sie ein Mittel der Unterdrückung und Gewalt. Das wollen wir nicht!

Warum sehen wir uns in der Position „Es ist genug!“ zu sagen? Weil der Eindruck erzeugt wird, dass wir es sind, die Juden, welche die Antisemitismus-Keule in den Händen halten. Dass wir es sind, die vor den „Schwurblern“, „Verschwörungstheoretikern“, „Nazis“ und „Rechtsradikalen“ beschützt werden wollen.

Clemens Arvay war kein Antisemit. Wir haben niemanden damit beauftragt, ihn in unserem Namen zu verletzen.


VERBREITEN!
How to Watch Stories from Instagram