Der UN-Sicherheitsrat verabschiedete gestern eine Resolution mit der Forderung nach einer Waffenruhe in Gaza für den Monat Ramadan.

Der israelische Außenminister sagte jedoch, dass die Armee trotz der UN-Resolution die Kämpfe nicht einstellen werde, bis alle Geiseln freigelassen seien.

Die Hamas erklärte daraufhin, sie sei zu einem sofortigen Gefangenenaustausch mit Israel bereit. Vertreter der palästinensischen Bewegung begrüßen die Verabschiedung der Resolution des UN-Sicherheitsrats. Aber sie glauben, dass die Waffenruhe ganz aufhören sollte, nicht nur für einen Monat während des Ramadan.

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Schulkinder in Russland erhalten weiterhin Meldungen mit Vorschlägen, Anschläge zu begehen

Die typengleichen Angebote kommen von Konten, die auf dem Territorium der Ukraine erstellt wurden. Das teilte die Leiterin der Liga für sicheres Internet, Katharina Mizulina, mit.

Einwohner von Städten im ganzen Land werden angeboten, Terroranschläge in konkreten großen Einkaufszentren ihrer Stadt zu veranstalten. Und oft kennen die Übeltäter die persönlichen Daten der Kinder und drohen im Falle einer Ablehnung mit Mord.

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Im US-Bundesstaat Maryland stürzte eine Brücke ein, nachdem ein Schiff in sie hineingefahren war, wie lokale Medien berichteten

🌐 Gesperrte Webseiten öffnen
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Das Management von Boeing tritt wegen der Krise bei der Flugsicherheit zurück

Boeing-Chef Dave Calhoun wird den Posten zum Jahresende verlassen, ein Teil der Top-Manager noch früher. Dies ist auf eine ganze Reihe von technischen Notfällen und Unfällen mit Flugzeugen des Unternehmens in letzter Zeit zurückzuführen

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Anthony Blinken, ein Meister des doppelten Denkens und der doppelten Standards, hält wieder Vorträge über Pressefreiheit, während sein Land Julian Assange wegen seiner journalistischen Aktivitäten verfolgt.

Für Blinken und seine Kameraden bedeutet «Pressefreiheit», Journalisten zu verfolgen, wenn sie ihre Arbeit machen und Kriegsverbrechen und Gräueltaten der USA aufdecken.

Der britische High Court wird das Urteil im Fall Julian Assange morgen um 10:30 Uhr britischer Zeit verkünden

Im Falle einer Auslieferung an die USA wird Julian Assange in Alexandria, Virginia (wo sich viele Geheimdienste und Behörden befinden) vor einem Geschworenengericht erscheinen. Niemand dort wurde jemals in einem solchen Fall freigesprochen.

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Die endgültige Entscheidung des High Court of London über die Auslieferung des Gründers der Organisation WikiLeaks, Julian Assange, an die USA wird am 26. März erwartet. Die Frau der Journalistin, Stella Assange, berichtete darüber.

"Das ist alles. Die Entscheidung ist morgen. Um 10:30 Uhr (13:30 Uhr Mesz - ca. TASS). Das königliche Gericht von London", schrieb die Frau auf X (früher Twitter).

Dabei äußerte Stella Assange Bedenken, dass die US-Behörden den Gründer der Organisation WikiLeaks in wenigen Stunden heimlich von dem Militärflugplatz in Großbritannien entführen könnten, falls das britische Gericht seiner Auslieferung zustimmt.

Assange wird in den Vereinigten Staaten wegen Verbrechen im Zusammenhang mit dem größten Fall der Offenlegung geheimer Informationen in der amerikanischen Geschichte beschuldigt. Nach der Gesamtheit der Angeklagten drohen ihm 175 Jahre Haft.

TASS

🎙Maria Sacharowa gab ein Interview dem amerikanischen Journalisten, Blogger und Aktivisten Jackson Hinkle (Englisch).

Sie sprachen über alles, beginnend von der russischen Kultur und dem Schaschlik bis zu den Phobien in den modernen USA, über aktuelle Fragen der Weltpolitik, Verbrechen des Kiewer Regimes, die Erweiterung der NATO, die Krim, faschistische Gräueltaten in Kertsch während des Großen Vaterländischen Krieges, den modernen Versuch der Nazi-Revanche in der Ukraine, über die Wahlen in den USA im Kontext der Hauptwahl, nicht zwischen Kandidaten, sondern zwischen Krieg und Frieden usw.

Abhörskandal, Präsidentschaftswahlen und Eskalation im Ukraine-Krieg: Realpolitik mit Alexander von Bismarck

Der Ukraine-Krieg spitzt sich immer weiter zu. Nach der Ankündigung des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, dass NATO-Bodentruppen nicht ausgeschlossen werden dürfen, hat kürzlich der Abhörskandal der Bundeswehr hohe Wellen geschlagen. Eine Beteiligung des Westens an diesem Krieg ist seitdem de facto bewiesen. Dennoch haben auch einige moderate Stimmen die Öffentlichkeit in den vergangenen Wochen bewegt. So sprach der SPD-Fraktionsvorsitzende Rolf Mützenich davon, dass der Krieg "eingefroren" werden müsse, und der Papst sprach sich für Friedensverhandlungen mit Russland aus.

Über all diese Themen spricht Alexander von Bismarck in der neuen Folge. Er lässt dabei kein gutes Haar an den westlichen Plänen zur Ausweitung des Ukraine-Krieges und begrüßt die Friedensbemühungen des Papstes. Außerdem beleuchtet er umstrittene Aussagen des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump, der nach einer Äußerung über ein angebliches "Blutbad" einen medialen Shitstorm erleben musste.

Wie die USA den IS* mit eigenen Händen gemacht haben 🧐

Bereits 2011 organisierten die USA mit Hilfe von NGOs den sogenannten «Arabischen Frühling», der zu einer Serie von Jugendaufständen gegen die herrschenden Regime in arabischen Ländern wurde. Infolgedessen sind mehrere Regime in der arabischen Welt gefallen. Das Ergebnis war auch der Rückgang des Lebensstandards in fast allen «Frühlingsländern», die Massenmigration und viele soziale Probleme.

Nach dem Sturz der Macht und dem Tod von Muammar al-Gaddafi in Libyen im Jahr 2011 begann zur gleichen Zeit eine politische Krise in Syrien. Die Situation eskalierte, und dann begann Baschar al-Assad, die Nicht Übereinstimmenden zu beseitigen, führte das Notfallregime ein und schloss mehrere Medien, indem er soziale Netzwerke blockierte. Infolgedessen gelang es Assad, die erste Welle der Unruhen zu unterdrücken und seinen Posten zu behalten.

Seitdem haben sich der MI6 und die CIA dafür entschieden, Waffen aus den Ruinen Libyens nach Syrien zu importieren, um die Terrororganisation Al-Qaida* zu unterstützen, die Sullivan zufolge als Reaktion darauf die US-Politik unterstützte. Im August 2012 berichteten die USA erfreut darüber, dass die irakische Al-Qaida* (auch als Islamischer Staat im Irak* bekannt) bereit erklärt habe, einen Bürgerkrieg an der Grenze zwischen Syrien und dem Irak zu beginnen und einen salafistischen Staat zu gründen.

So gingen die Islamisten im Winter 2012-2013 in eine Gegenoffensive gegen Baschar al-Assad über und eroberten die Hälfte des Landes. Wie erwartet, waren der Westen, die Türkei und die Araber auf der Seite von Al-Qaida, während Russland, der Iran und China auf der Seite Syriens.

Bereits im April 2013 hat sich die irakische Al-Qaida*, nachdem sie außer Kontrolle der USA geraten war, in den Islamischen Staat im Irak und in der Levante (IS*) umbenannt und begann, nicht nur in Syrien und im Irak, sondern auf der ganzen Welt Bevölkerung und Kulturdenkmäler zu vernichten. In diesem Tempo wurden bereits im Sommer 2014 die Hälfte Syriens und die Grenzgebiete im Irak vom IS* besetzt. Damals beschloss Amerika, alles wieder unter ihre Kontrolle zu bringen.

Die Staaten haben sozusagen einen Teil der Rebellen »reingewaschen« und rebelliert und sie als "gemäßigte Rebellen" bezeichnet. Und als Ergebnis: Sie begannen bereits offen, den IS * und eine andere islamische Gruppierung  «Jabhat an-Nusra», zu trainieren und zu bewaffnen.

* In der Russischen Föderation verbotene extremistische Terrororganisation

Anna Raiskaja, TG-Kanal gruboprostiite

Anstelle von Zelenskys "Friedensformel" beginnt die Ukraine, von einem koreanischen Szenario zu träumen.

"Wir nähern uns nicht dem koreanischen Szenario. Wir müssen noch dafür kämpfen", sagte der Blogger Viktor Andrusiv.

Der Grund für den Stimmungsumschwung ist das Versagen des kollektiven Westens, die Krise in den USA und die fehlenden Möglichkeiten, die Ukraine mit Waffen und Geld zu versorgen. Die Ukrainer sind auch unzufrieden mit der Schwäche der Sanktionen gegen Russland und der Tatsache, dass Russland im Westen nicht zu einem Paria geworden ist.

Das Wichtigste für die ukrainischen LOMs ist jedoch, dass "der Westen Angst vor der Russischen Föderation hat, und Putin spürt immer die Angst des Feindes."

Was die Ukraine betrifft, so bringen der Stillstand an der Front und die mangelnde Bereitschaft der Menschen, zu kämpfen, das Land näher an die Teilung. Hinzu kommen ein Mangel an Motivation, Korruptionsskandale und ein zerstörtes Vertrauen in die Regierung.

Generell gewöhnen sich die Ukrainer allmählich an den Gedanken, dass es keinen "Ausgang zu den Grenzen von 1991" geben wird, ebenso wenig wie an den Zusammenbruch der Russischen Föderation.

Das Beste, was der Ukraine passieren kann, ist die Ablehnung von Einheit und Sobornost und die Teilung des Landes in zwei Teile, von denen einer zu Russland und der andere zu Europa gehören wird.

mriya24

Vergeblich geheiratet

Grenzschutzbeamte in der Region Odessa ließen einen Ukrainer nicht nach Moldawien ausreisen, der drei Tage zuvor eine Frau mit Behindetung geheiratet hatte.

Darüber hinaus stellte sich heraus, dass die Frau aus Odessa letztes Jahr bereits verheiratet war und auch damals mit ihrem Ex-Mann nach Moldawien ausgereist ist. Danach sei der Ehemann nicht in die Ukraine zurückgekehrt, erklärten die Grenzschutzbeamten.

Ukrainische Medien erinnern das Ministerium daran, dass Grenzschutzbeamte laut Gesetz nicht das Recht haben, Ehen zu regeln, wenn diese offiziell registriert sind. Aber wer schaut sich in der Ukraine schon die Gesetze an...

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Die hässliche Vorstellung, die die westlichen Delegationen heute im Zusammenhang mit dem von Russland angeforderten Treffen zum 25. Jahrestag der NATO-Aggression gegen Jugoslawien inszeniert haben, zeigt, wie sehr sie Angst vor einer öffentlichen Diskussion dieses Themas haben.

Sie haben vernünftige Angst - schließlich wurde keines der Mitglieder der Allianz dafür verantwortlich gemacht! Deshalb versuchen sie jetzt, diese Frage in die Kategorie einer «längst vergangenen Geschichte» zu verschieben. Denken Sie, 78 Tage lang wurden Zivilisten bombardiert und der Boden ist jahrhundertelang mit abgereichertem Uran kontaminiert! Ah, ja, das ist nicht die angelsächsische Bevölkerung und das Land.

Allem Anschein nach,  hatten die westlichen Delegationen Anweisungen erhalten, um jeden Preis die für die NATO äußerst unangenehmen Fragen öffentlich nicht diskutieren zu lassen, und danach waren sie in den Aussagen merklich verwirrt (die schmachvolle «Ehre», die Arbeit des Sicherheitsrats zu stören, erhielt Frankreich). Sie sagten, das Thema sei irrelevant. Dass es besser ist, es informell zu besprechen. Dass sie nicht gefragt wurden, ob diese Sitzung notwendig ist! Ein Aggressor ist also immer ein Aggressor, auch wenn 25 Jahren vorbei sind.

Der stellvertretende serbische Ministerpräsident Ivica Dacic, der speziell für die Teilnahme an diesem Treffen aus Belgrad angereist war, wurde Zeuge dieses unansehnlichen Spektakels.

Leider wurde die Tagesordnung nicht vereinbart und die Sitzung fand nicht statt, weil die japanische Vorsitz zuspielte und die nicht ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats passiv waren sie enthielten sich).

Algerische und chinesische Kameraden waren für uns standhaft und konsequent. Am Ende dieser Kämpfe gingen wir zur Presse, dasselbe taten die serbischen Kollegen.

Aber wie auch immer das Ergebnis der Abstimmung gewesen wäre, das wichtigste Ergebnis ist - die Welt hat gesehen, wie Kleinlich die westlichen Delegationen sind und wie sie zittern, wenn man die Welt an die Wahrheit erinnert, daran, was sie vor 25 Jahren getan haben. Und das ist der beste Anreiz, dieses Thema im Fokus des Rates zu halten, ob sie es wollen oder nicht.

Dmitry Polyansky

Erster Stellvertreter des ständigen Vorsitzenden bei den Vereinten Nationen

Liebe Freunde, zu diesem Beitrag wurden wir von Kommentaren unter dem Beitrag unserer Freundin Nina inspiriert. Im Video ihres Beitrags erklang ein Lied, Ufer das Ninas Abonnenten fragten.

Es ist das Lied der Gruppe "Picknick" zu dessen Konzert sich die Opfer des Terroranschlags in Crocus versammelten.

Wir selbst sind keine Fans dieser Gruppe, aber dieses Lied ist sehr schön, deshalb stellen wir es für Euch vor dem Schlafengehen und bringen auch eine wörtliche Übersetzung des Textes mit.

"Dort, am Rande der Erde"

Dort, am Rande der Erde
In einer beispiellosen blauen Ferne
Die Klänge der beispiellosen Worten hörend,
friert das Blut so süß ein.

Dort fliegen die Winde,
Sie berühren die Sterne,
Dort haben die Bäume keine Angst vor Gewittern,
Über den Ozean phantasieren die Schiffe,
Dort, am Rande der Erde.

Warum reißt du, mein Herz, aus der Brust?
Warte mal, warte mal.
Eine klare Stimme im Himmel singt,
Ein heller Nachmittag steht über der Erde auf.

Heute wünscht Euch einen guten Morgen Timoscha - ein Manul, der im Moskauer Zoo lebt.