Ein im lateinamerikanischen Dschungel verschwundener russischer Tourist wurde lebend aufgefunden

Wladimir Kosarow gelang es, von Kolumbien nach Panama durch die Darien-Schlucht zu gelangen – einen der gefährlichsten Orte der Welt.

Der Mann überlebte mehrere Raubüberfälle, stürzte von einer Klippe und erkrankte an Malaria. Um zu überleben, aß er Schlangen und Schnecken

Der Reisende, Wladimir Kosarow (Komarow), von dem es drei Monate lang keine Lebenszeichen gab, fand sich in Panama.

Freunde versuchten mit Hilfe des russischen Konsulats in Kolumbien, ihn zu finden, aber es war vergebens. Glücklicherweise war der Mann noch am Leben und nahm heute Kontakt zu seinen Lieben auf

Laut Wladimir, der den tropischen Dschungel in zwei Wochen überwinden wollte, erwies sich sein Weg als viel schwieriger und gefährlicher.

Er wurde mehrmals von den Eingeborenen angegriffen und überlebte wie durch ein Wunder den Sturz von einer Klippe. Das ständig kaputte Fahrrad musste mit Stöcken und Seilen repariert werden. Der Reisende musste lernen, mit Speer und Machete zu fischen. Außerdem war er manchmal gezwungen, Schnecken und Schlangen zu essen, um zu überleben.

In Panama angekommen, landete der Tourist mit Malaria in einem Quarantänelager, das er verlassen konnte, nachdem es ihm besser ging.

Statt der vorhergesagten zwei Wochen brauchte Wladimir drei Monate, um die Reise abzuschließen

„Gehen Sie niemals zum Darien Gap, es ist wirklich sehr gefährlich“, betonte der Abenteurer.

Das zum Thema, weshalb der Darien Gap als einer der gefährlichsten Orte auf dem Planeten gilt

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