🟥 Klare Videoempfehlung

Der Westen wusste alles!

Dem arroganten Westen - vor allem den USA - war 100 prozentig klar, was sie in der Ukraine tun und was das in der Ukraine und auch in Russland auslösen könnte und vermutlich auch würde.

🇩🇪 Auch über die zögernde Rolle Deutschlands fand Schriftverkehr statt, was im Video Beachtung findet.

Dies beweisen alleine die geleakten WikiLeaks-Files bis zum Jahr 2011.

https://youtu.be/naLzrXvnoXE

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🟥 Zusammenstöße in Paris

Auf der Place de la Concorde in Paris kommt es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei.

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🟥 Energie(w)ende in Nürnberg

In Nürnberg ist am Donnerstagabend in zahlreichen Haushalten der Strom ausgefallen

Es gebe eine Störung im Stromnetz der N-ERGIE Netz GmbH, teilte diese kurz nach 20 Uhr per Twitter mit. Betroffen seien elf Postleitzahlen-Bereiche.

«Netzmonteure sind im Einsatz und arbeiten an einer schnellen Wiederversorgung.»

Auf der Internetseite «Störungsauskunft» gingen Dutzende Meldungen aus verschiedenen Gebieten der Stadt ein.

Gegen 22.30 teilte das Energieunternehmen dann mit, alle Haushalte seien wieder mit Strom versorgt.

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🟥 Neubewertung Drohneneinsatz

Die USA bewerten ihre Drohneneinsätze im Schwarzen Meer nach dem Vorfall mit dem Verlust einer Drohne in diesem Gebiet neu und wägen die möglichen Vorteile und Risiken ab

Das berichtet CNN unter Berufung auf ungenannte Beamte.

Das US-Militär beabsichtigt demnach nicht, seine Drohnenflüge im Schwarzmeerraum ganz einzustellen, bevor es diese Analyse abgeschlossen hat. Kurz nach dem jüngsten Verlust ihrer Drohne haben die USA eine weitere MQ-9 Reaper in die Absturzstelle geschickt, so die Quellen weiter.

Zu ihren Aufgaben gehören die Inspektion der Absturzstelle der vorherigen Drohne sowie die Beobachtung des russischen Militärs und seiner angeblichen Versuche, das Wrack der Drohne auf der Wasseroberfläche zu bergen.

Vor diesem Hintergrund beabsichtigt das Pentagon laut CNN,

"die Kosten und den Nutzen solcher Missionen zu analysieren und dabei den potenziellen Wert von Geheimdienstinformationen auf diesem Weg gegen das Risiko einer Eskalation der Spannungen mit Russland abzuwägen".

Quellen zufolge erwägt Washington den Start einer weiteren Drohne über dem Schwarzen Meer in den kommenden Tagen.

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🟥 McGregor bei FoxNews

Freie Übersetzung:

"Die Verluste der Ukraine sind erschreckend. Drei separate, von der Ukraine aufgebauten Armeen wurden vernichtet.

Die Wahrheit kommt raus, dass dieser Krieg nicht von Russland begonnen wurde. Russland hat uns angefleht, die Ukraine nicht in die NATO zu ziehen und wir haben Russland ignoriert.

Russland machte dann klar, dass es seine nationalen Interessen verteidigen würde. Alles was sie wollten, war Neutralität für die Ukraine."

Dies sagt der pensionierte Oberst der US-Armee und ehemalige Berater des Weißen Hauses, Douglas McGregor auf Fox News.

„Wir können uns keinen Krieg gegen Russland leisten, da müssen wir nicht einmal noch China dazunehmen. Es ist unmöglich. Wir sind auf dem Weg in die Insolvenz. Die Amerikaner spüren es. Bankenrettungen werden nicht mehr so passieren wie früher“, sagte McGregor.

Der ehemalige Berater des Weißen Hauses stellte zuvor fest, dass amerikanische Medien wie die Washington Post und die New York Times nun langsam begonnen haben, die Wahrheit über die Verluste der ukrainischen Streitkräfte zu berichten.

💬 Seine Aussagen werden vom geleakten Schriftverkehr bei WikiLeaks teilweise ebenfalls bestätigt.

Der Beitrag dazu ist hier zu finden.

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🟥 Xi Jinping in Moskau

Xi Jinping wird Russland vom 20. bis 22. März auf Einladung von Wladimir Putin besuchen, wie der Kreml mitteilte

Bei den Gesprächen sollen aktuelle Fragen der weiteren Entwicklung der umfassenden Partnerschaft und der strategischen Zusammenarbeit zwischen Russland und China erörtert werden. Außerdem ist ein Meinungsaustausch über die Vertiefung der russisch-chinesischen Zusammenarbeit auf der internationalen Bühne geplant. Es wird eine Reihe wichtiger bilateraler Dokumente unterzeichnet werden.

Der Besuch von Xi Jinping in Russland wird der Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern neue Impulse verleihen und das gegenseitige Vertrauen und Verständnis weiter stärken, so das chinesische Außenministerium.

Xi Jinping wird mit Putin einen ausführlichen Meinungsaustausch über die bilateralen Beziehungen sowie internationale und regionale Fragen führen, so das chinesische Außenministerium weiter.

Während des Besuchs von Xi Jinping in Russland werden die beiden Seiten Gespräche führen, die auf den Grundsätzen der Nicht-Konfrontation und der Nicht-Zielsetzung auf Dritte beruhen. China wird eine objektive Position zur Ukraine beibehalten und eine konstruktive Rolle bei der Förderung der Gespräche spielen.

Der Besuch Xi Jinpings in Russland wird zudem seine erste Auslandsreise seit seiner Wiederwahl zum dritten chinesischen Staatsoberhaupt sein.

Seinen letzten Staatsbesuch in Russland absolvierte er im Jahr 2019.

Damals besuchte der chinesische Staatschef Moskau und St. Petersburg, nahm an der SPIEF teil und schaute sich gleichzeitig chinesische Pandas im Moskauer Zoo an.

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🟥 Unbekannte Krankheit

Eine unbekannte Infektionskrankheit wurde in Tansania entdeckt, fünf Menschen sind daran gestorben.

Lokale Veröffentlichungen führen Fieber, Erbrechen, Blutungen und Leberversagen als Symptome auf.

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🟥 Radioaktives Wasser entwichen

In einem Kernkraftwerk im US-Bundesstaat Minnesota ist im vergangenen November ein Leck von 1,5 Millionen Litern radioaktivem Wasser aufgetreten

Informationen darüber sind jedoch erst jetzt aufgetaucht.

Der Eigentümer des Kraftwerks, Xcel Energy, sagte, das Leck sei eingedämmt worden und stelle keine Bedrohung für die Öffentlichkeit oder die Umwelt dar.

Der Leiter der regionalen Niederlassung des Unternehmens meint, wenn es Bedenken hinsichtlich der öffentlichen Sicherheit gegeben hätte, hätten sie auch mehr Informationen zur Verfügung gestellt.

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🟥 USA: Zugunglück

20.000 Liter Diesel nach Zugunglück ausgelaufen

Laut Behörden konnte ein Abfließen des Treibstoffs in nahe Gewässer verhindert werden.

Das Unglück folgt einer Reihe von Zugunfällen in den USA in jüngerer Vergangenheit.

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🟥 Dmitri Peskow heute

Auszüge aus den heutigen Erklärungen von Dmitri Peskow:

◾️ Russland verlängert das Getreideabkommen um 60 Tage - entgegen der Informationen der türkischen Seite über eine Verlängerung des Abkommens um 120 Tage;

◾️ Russland lobt Erdogans Friedens- und Vermittlungsbemühungen - über die Idee, den türkischen Präsidenten für den Friedensnobelpreis zu nominieren;

◾️ Kiews illegaler Übergriff auf die orthodoxe Kirche bestätigt, dass die Entscheidung, die Sonderoperation durchzuführen, richtig war;

◾️ Russland verurteilt das Vorgehen Kiews gegen den orthodoxen Glauben auf das Schärfste;

◾️ Der Kreml bedauert, dass das Vorgehen Kiews gegen den orthodoxen Glauben nicht von der internationalen Gemeinschaft verurteilt wird;

◾️ Die Entscheidung Warschaus, Kiew mit MiG-29-Kampfjets zu beliefern, ist ein Beispiel dafür, wie eine Reihe von NATO-Ländern ihr Engagement in dem Konflikt verstärkt;

◾️ Die Lieferung von MiG-29-Kampfflugzeugen durch Warschau an Kiew hat keinen Einfluss auf den Ausgang der Sonderoperation;

◾️ Die von Warschau an Kiew gelieferte Ausrüstung wird im Rahmen der Sonderoperation zerstört werden;

◾️ Die Absichten der Slowakei und Polens, der Ukraine MiG-29-Kampfflugzeuge zu liefern, ähneln dem Versuch, sich alter, nicht mehr benötigter Ausrüstung zu entledigen;

◾️ Putin wird am 17. März eine operative Sitzung mit dem Sicherheitsrat abhalten;

◾️ Der russische Präsident wird am 17. März möglicherweise zwei internationale Telefongespräche führen;

◾️ Putins Treffen zur Entwicklung der Krim und Sewastopols wird konkret und substanziell sein;

◾️ Die Kommunikation zwischen Putin und Xi Jinping wird am Nachmittag des 20. März beginnen, sie werden bei einem informellen Mittagessen ein persönliches Gespräch führen;

◾️ Die Gespräche zwischen Putin und Xi Jinping finden am 21. März statt; anschließend werden voraussichtlich Presseerklärungen abgegeben.

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🟥 Marineübungen

Russland, China und Iran starten heute mit den gemeinsamen Marineübungen im Golf von Oman.

💬 Die Geburt eines neuen Blocks?

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🟥 Sacharowa zum IStgh

Aus dem Briefing der offiziellen Vertreterin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa

(vom 16. März 2023)

"Russland ist keine Vertragspartei des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs und trägt keine Verpflichtungen daraus. Russland kooperiert nicht mit diesem Gremium, und mögliche „Rezepte“ für Verhaftungen, die vom Internationalen Gerichtshof kommen, werden für uns rechtlich null und nichtig sein."

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🟥 Erste Reaktionen

Die ersten Reaktionen auf die von Russland nicht anerkannte Erklärung des IStGH zum Haftbefehl gegen Putin und Lvova-Belova:

▪️Klischas: Nach solch einer absurden Entscheidung hat der IStGH den Weg der Selbstliquidation eingeschlagen, die Russische Föderation muss unverzüglich einen Haftbefehl gegen alle „Richter“ des IStGH erlassen;

▪️ Dzhabarov: Es wäre schön, wenn zum Beispiel das Basmanny-Gericht einen Haftbefehl gegen die Vollmitglieder des IStGH erlassen würde;

▪️ Slutsky: IStGH-Haftbefehle sollten gegen Selenski, seine Bande und ihre westlichen Unterstützer ausgestellt werden, sie sind die echten Kriegsverbrecher;

▪️ Tsekov: Die Entscheidung zeigt die Bedeutungslosigkeit, Wertlosigkeit der Rechtsinstitutionen des Westens, sie wird keinerlei Konsequenzen tragen.

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🟥 Reaktion einer Betroffenen

Maria Lvova-Belova, Kommissarin für Kinderrechte beim Präsidenten der Russischen Föderation, nannte die Ausstellung eines Haftbefehls des Internationalen Strafgerichtshofs eine Bewertung der Arbeit, um Kindern russischer Staatsbürger zu helfen, die sich in Kriegsgebieten befinden.

„Es ist großartig, dass die internationale Gemeinschaft die Arbeit für die Kinder unseres Landes gewürdigt hat, dass wir sie nicht in den Kriegsgebieten zurücklassen, dass wir sie herausnehmen, wir gute Bedingungen für sie schaffen, dass wir sie mit Liebe umgeben, fürsorgliche Menschen.

Es gab Sanktionen aus allen Ländern , sogar Japan, in Bezug auf mich, jetzt - ein Haftbefehl. Ich frage mich, was als nächstes passieren wird? Nun, wir arbeiten weiter", sagte sie Reportern.

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🟥 HIMARS bei Kaliningrad

Polen wird dieses Jahr HIMARS-Systeme erhalten, und plant, diese in der Nähe der Grenze zum Kaliningrader Gebiet zu stationieren, berichtete der polnische Verteidigungsminister

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