SÄXIT - Vision für Sachsen und ganz Mitteldeutschland
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Wir können unser'n Dreck alleene...! Wir reden hier über den Traum eines autonomen oder sogar freien Sachsen samt ehemals sächsischer Gebiete.
Wir trauen uns, Freiheit für Mitteldeutschland zu denken.
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VON WEGEN UTOPIE!
Folge 4 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Wie mit den Freien Sachsen aus einer Idee eine Bewegung wurde, beschreibt Michael Brück.

"Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." Die bekannte Sentenz von Mahatma Gandhi, dem Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung gegen die britischen Kolonialherren, trifft in gewisser Weise auch auf die ersten Schritte der Säxit-Befürworter zu.

Als im Jahr 2014 die Bürgerbewegung PRO CHEMNITZ im Chemnitzer Kommunalwahlkampf auf etwa 50 (der insgesamt mehreren tausend) Wahlplakate das Schlagwort „SÄXIT“ anbrachte, wurde sie nicht nur außerhalb des patriotischen Spektrums schief angesehen. Nein, auch in den eigenen Reihen...

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil 1


Im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation, das beinahe eintausend Jahre währte, entwickelte sich Sachsen zu einem der führenden und kulturell reichsten Einzelstaaten. Seine Geschichte von den Anfängen zu mittelalterlichen Zeiten über die Blütezeit im 17. und 18. Jahrhundert bis hin zum Königtum nach dem Zerfall des Alten Reiches ist so spannend wie wechselhaft.

Ursprünglich lebte auf dem Gebiet an Ober- und Mittelelbe der germanische Stammesverband der Hermunduren, diese zogen jedoch während der großen Völkerwanderung weiter nach Südwesten. Auf dem freigewordenen Land setzte um das Jahr 600 eine friedlich Besiedelung durch westslawische Stämme wie Sorben, Daleminzer, Milzener und Lusitzer ein.
Der germanische Stamm der Sachsen, deren Namen wir heute tragen, war hingegen weiter im Westen ansässig.
...
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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
Fortsetzung - Teil 1


Bereits vor 800 war er durch den Frankenkönig Karl den Großen unterworfen worden, seine Gebiete zum Herzogtum erklärt. Dieses neue Herzogtum Sachsen lag im Wesentlichen zwischen Elbe, Harz, Ems und Nordsee und wurde bis in das späte 12. Jahrhundert vom Geschlecht der Welfen beherrscht. Unter diesen stieg es zu einem der bedeutendsten Länder des deutschen Reiches auf. Mit dem Sturz des machthungrigen Herzogs Heinrich dem Löwen 1180 wurde das Herzogtum zerschlagen, an seine Stelle traten mehrere kleinere, so auch ein neues Herzogtum Sachsen, welches im späten 13. Jahrhundert in die Linien Sachsen-Wittenberg und Sachsen-Lauenburg zerfiel. 1356 wurden die Herzöge von Sachsen-Wittenberg durch die Goldene Bulle in den Rang von Kurfürsten erhoben, sie gehörten also fortan zum erlauchten Kreis derer sieben Fürsten, die den König des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation wählen durften.
Die Sorben sowie weitere slawische Stämme im Osten waren um 800 ebenfalls durch Karl den Großen unterworfen worden. Er hatte sie seinem Reich tributpflichtig gemacht, auf eine weitere Eroberung ihrer Gebiete jedoch verzichtet. Da sie sich bedrängt fühlten, kam es in der Folge wiederholt zu Einfällen slawischer Stämme in westlich der Saale gelegenes Reichsgebiet. Erst der 919 zum deutschen König gewählte Heinrich I. bezwang die Slawen endgültig und gliederte ihr Territorium dem Deutschen Reich an. Heinrich  I. leitete eine offensive Grenzsicherungspolitik ein, auf ihn geht auch die Gründung der Burg Meißen zurück. Seine Nachfolger richteten sogenannte Marken ein, Grenzländer, durch die das Reich nach Osten abgesichert werden sollte. Verwaltet wurden diese als zunächst nicht erbliche Lehen durch dem König treu ergebene Gefolgsleute. Um 965 wurde die Burg Meißen zum Zentrum einer solchen Grenzmark. 1089 vergab König Heinrich IV. die Mark Meißen als Lehen an Heinrich von Eilenburg, der dem Hause Wettin entstammte. Mit ihm begann die mehr als 800 Jahre währende Dynastie der Wettiner, die sich, trotz mancher Schwierigkeiten, bis 1918 als Landesväter behaupten konnten.

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PROVIDENTIAE MEMOR

Zu zehntausenden wehen die königlich-sächsischen Fahnen bei jeder Demo weit über die jetzigen Grenzen des Freistaates hinaus. Sie sind inzwischen DAS Symbol unserer Freiheitsbewegung, Zeichen für den neu erwachten sächsischen Nationalstolz und den Wunsch nach Unabhängigkeit vom Zentralstaat, nach dem SÄXIT.

Der Wappen- und Wahlspruch des sächsischen Königshauses auf diesen Fahnen ist vielen dabei gar nicht bewusst.
PROVIDENTIAE MEMOR bedeutet: der Vorsehung eingedenk.


Diese Vorsehung hat uns an unseren Platz gestellt, hat uns die Idee der Unabhängigkeit in Köpfe und Herzen gepflanzt, diesen Kampf sollen und müssen wir genau jetzt führen.

Dazu wünschen wir uns und Euch die nötige Kraft, Kreativität, Geduld und Begeisterung zur Erschaffung einer besseren Zukunft für die kommenden Generationen!

Wir wünschen allen ein erfolgreiches, friedliches und gutes neues Jahr 2024!

👉🏻 Das Große Mantelwappen des Königreichs Sachsen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Coat_of_Arms_of_the_Kingdom_of_Saxony_1806-1918.svg

👉🏻 Wer sich noch eingehender mit den Wappen beschäftigen möchte:
www.welt-der-wappen.de/Heraldik/sachsen-alb.htm
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RAUS  AUS DEM CHAOS!
Folge 5 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Drei Wege weisen zur Freiheit Sachsens, aber nur einer führt hin - Gedanken dazu von Stefan Hartung

„Die Freien Sachsen bekennen sich zur deutschen Nation.“ Mit dieser prägnanten Formulierung beschreiben wir das sächsische Verhältnis zu Deutschland in unserem Programm. Denn Sachsen ist deutsch und wir wollen, dass es auch so bleibt. Allerdings differenzieren wir zwischen Nation und Staat. Ein freies Sachsen wird auch der deutschen Nation zugutekommen. In vielen Gesprächen und beim Nachdenken zeichnen sich immer wieder drei mögliche Wege zur Freiheit für Sachsen ab.

Die Erkenntnis in weiten Teilen der sächsischen Bevölkerung reift: Wir brauchen einen Ausbruch aus dieser Abwärtsspirale...

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... folgt man, sei es um sich selber und/oder die sächsische Heimat zu retten.

Während man im Westen Sachsen spätestens seit Pegida lieber heute als morgen loswerden will, wächst der Wunsch der Sachsen nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Man scheint sich also im ganzen Land einig zu sein.

Um weltweit Menschen zu ermutigen, in die Heimat zurückzukehren oder hier Heimat zu finden und sich für diese vor Ort kreativ und tatkräftig einzubringen, stellen wir hier einige Erfahrungsberichte vor.

Wer jedoch den ganzen woken Wahnsinn mitmacht, andere für sich denken lässt und vom Staat gefüttert werden will, darf sich gern zur Ausreise animieren lassen.

Lasst uns gemeinsam an einem Freien Sachsen arbeiten, querdenkend, selbstbestimmt und friedlich für unsere Heimat, wie wir sie uns wünschen!

🔥 NEUE FOLGE 🔥
👉🏻 #3 Auswandern 'Light' 👈🏻
👉🏻 #2 Wir verlassen das Ruhrgebiet? 👈🏻
👉🏻 #1 Heimkehr einer Dresdnerin 👈🏻

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LEBENSWEGE #3
Auswandern 'Light'

Meine Frau und ich sind vor gut zwei Jahren in das Erzgebirge gezogen. In unserer alten Heimat in Baden-Württemberg waren wir lange in der Gastronomie selbstständig.

Während der Corona Plandemie haben wir uns im Gegensatz zu fast allen anderen Kollegen anders verhalten und die Maskerade nicht mit gemacht. Auch während der Lockdowns hatten wir unser Restaurant über das Versammlungsrecht und andere Ausnahmen der Verordnung regelmäßig geöffnet. Dies war den örtlichen Behörden und dem Großteil der Bevölkerung natürlich ein Dorn im Auge.

Eine Vielzahl von öffentlichen Anfeindungen, Polizeikontrollen und Denunziationen waren die Folge. Aber wir ließen uns davon nicht beirren und sind unseren anderen Weg weiter gegangen. Vor dem Restaurant stand ein Schild, daß auch Gäste ohne Maske bei uns willkommen sind. Dies führte dazu, daß viele alte Stammgäste nicht mehr zu uns „Corona Leugnern“ kamen, wir aber dafür von anderen klardenkenden Menschen aus nah und fern nahezu überrannt wurden.

Höhepunkt der Hetzjagd war ein Polizeieinsatz mit 25 Polizisten und Polizeihunden. Diese hatten unser Restaurant umstellt, da wir im Lockdown und der Ausgangssperre eine Versammlung nach Artikel 8 GG mit 100 Personen im Obergeschoss und drei Aufstellungsversammlungen von der Partei WIR2020 mit 30 Personen im Untergeschoss abgehalten haben. Es folgte eine Auflösung der Versammlungen durch die Polizei und die Personenkontrolle aller Teilnehmer. Im Nachhinein klärte sich vor Gericht, daß der Polizeieinsatz rechtswidrig war und zu keinerlei Bestrafungen der Teilnehmer oder meiner Person führte.

Viele Auftritte bei Demos im Umland und 100 eigene, tägliche Demos hintereinander taten ihr Übriges, daß wir von den örtlichen Propagandablättern medial hingerichtet wurden.

Im Nachhinein betrachtet, möchte ich aber diese Zeit nicht vermissen. Und ja, es gab auch sehr viele lustige Situationen. Zum Beispiel, als wir über Nacht über 30 1-Sterne-Rezensionen auf Google für unser Restaurant erhalten haben. Ein Aufruf in Telegram und zwei Tage später hatten wir mehr als 2000 5 Sterne Bewertungen aus ganz Deutschland erhalten.

Nach dem Verkauf unseres Restaurants war schnell klar, daß wir nicht in Baden-Württemberg bleiben möchten und haben uns entschlossen, ins Erzgebirge zu ziehen, da hier die Bevölkerung normaler ist.
Dies hat sich auch im Corona Winter 21/22 bestätigt, als sich niemand daran störte, wenn wir ohne Maske einkaufen waren. Auch war es hier zu jeder Zeit möglich als Ungeimpften in Restaurants essen zu gehen oder Waren in den für uns nicht zugänglichen Geschäften zu erhalten.

Mir war auch sofort klar, daß ich mich bei den Freien Sachsen engagiere, da die Bewegung auch schon im Westen der Republik einen nachhaltigen Ruf hatte. Mittlerweile bin ich mit meinen Plakaten regelmäßig im Erzgebirge unterwegs, um die Bevölkerung aus ihrer Lethargie wachzurütteln und gegen den Irrsinn in diesem Land auf die Straße zu gehen.

Wir fühlen uns hier im Erzgebirge beim 'zänkischen Bergvolk' sehr wohl und haben unser Auswandern 'Light' zu keinem Zeitpunkt bereut.

Stefan Schmidt


🤍💚

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Ohne Bauern stirbt das Land

Selbstherrlich und dämlich trampeln die Vertreter des Parteiensumpfes auf dem eigenen Volk herum, um noch mehr Steuern und Abgaben herauszupressen. Berechtigterweise und endlich platzt jetzt den Bauern der Kragen und weite Teile des Volkes sympathisieren mit den Protesten oder schließen sich gleich mit an.

Natürlich machen sich die Freien Sachsen Gedanken dazu, wie ein anderer Umgang mit Land- und Forstwirtschaft aussehen kann. In erster Linie geht es dabei um selbstbestimmtes Wirtschaften und verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Landschaft.

Einige Gedanken dazu findet Ihr hier
👉🏻 https://teleg.eu/saexit/56
Falls sich jemand aus der Branche berufen fühlt, diese Ideen zu ergänzen oder zu korrigieren, wendet Euch gern an [email protected]

Freie Sachsen Elbflorenz
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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil
2

Selbstverständlich gehörte es zum Bestreben der Meißner Markgrafen, ihre Macht zu festigen und ihr Land auszubauen. So riefen im 12. Jahrhundert Konrad der Große sowie sein Sohn Otto vermehrt Siedler in ihre bis dahin weitgehend unwirtlichen, von dichten Wäldern bedeckten Gebiete, um sie urbar zu machen. Den Siedlern wurde persönliche Freiheit und erblicher Besitz ihrer Höfe garantiert, was die Grundlage für einen freien sächsischen Bauernstand schuf. Eine Verbesserung landwirtschaftlicher Techniken steigerte das Nahrungsmittelangebot. Zugleich entstanden Kaufmannssiedlungen und Märkte, aus denen später Städte wie Chemnitz, Dippoldiswalde, Dresden, Freiberg, Großenhain, Leipzig und Pirna hervorgingen....

weiterlesen... 👉🏻 https://teleg.eu/saexit/129

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
Fortsetzung - Teil
2

Klostergründungen trugen zur Christianisierung der slawischen Bevölkerung bei, mit der die Neusiedler weitestgehend in gutem Einvernehmen zusammenlebten.
In der Mitte des 12. Jahrhunderts wurde im erzgebirgischen Christiansdorf bei der Feldarbeit Silbererz entdeckt. Auf Markgraf Ottos Betreiben hin begann eine rege Abbautätigkeit und förderte Unmengen dieses wertvollen Rohstoffs zutage, der dann an Ort und Stelle verhüttet wurde. Die so entstandenen Silberbarren und -münzen begründeten den sagenhaften Reichtum Ottos, der bereits zu Lebzeiten den Beinamen „der Reiche“ trug, dem Ort 1168 Stadtrecht verlieh und so Freiberg gründete. Zusammen mit der ertragreichen Landwirtschaft und einem florierenden Fernhandel ermöglichte dieser Reichtum einen weiteren Landesausbau sowie eine kulturelle Blüte im 13. Jahrhundert, welche sich u.a. in monumentalen Kirchenbauten zeigte.

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👉🏻 https://teleg.eu/saexit/128

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Politikerhaftung und restriktives Mandat
Gedanken zu einer besseren Legislative

Wie auch immer künftig ein Parlament nach dem #SÄXIT gebildet wird, am korrumpierenden System der BRD können wir uns nicht orientieren. Dieses System hat es dem Parteiensumpf ermöglicht, sich den gesamten Staat zur Beute zu machen. Das taugt also höchstens als abschreckendes Beispiel.

Elemente direkter Demokratie, das Ende jeglicher Parteienfinanzierung und die oft geforderte Politikerhaftung sind für ein funktionierendes und für die Sachsen akzeptables Modell zwingend nötig.

Dazu zunächst einige Stichpunkte:

▪️Vetorecht des Volkes zu allen Gesetzen per Volksentscheid. Ein erfolgreiches Veto wird sofort rechtswirksam.
▪️Abgeordneter kann werden, wer eine Ausbildung abgeschlossen hat und mindestens 5 Jahre berufstätig war.
▪️Es gibt nur noch Direktkandidaten. Die zwei (oder 3) Kandidaten mit den meisten Stimmen erhalten das Mandat.
▪️Bezüge gibt es nur während der aktiven Amtszeit. Pensionen entfallen und sind Privatsache.
▪️Bezüge gibt es in der Höhe, wie Einkommen durch das "Ehrenamt Volksvertreter" ausfällt. Sämtliche Einkünfte sind offenzulegen. Referenz sind die letzten 2 Jahre vor Amtsantritt.
▪️Die Amtszeit ist begrenzt auf maximal zwei Wahlperioden.
▪️Wahlen erfolgen hälftig um eine halbe Legislaturperiode zeitversetzt in den Regionen, damit Korruption und Vetternwirtschaft erschwert wird.
▪️Restriktives Mandat - die Abgeordneten können vor Ablauf der Wahlperiode von den Wählern im Wahlkreis abberufen und ersetzt werden, regionaler Volksentscheid.
▪️Regierungsmitglieder bzw. Staatssekretäre können nicht zugleich ein Mandat innehaben.
▪️Parlamentarier haften künftig ebenso wie alle Staatsdiener für Fahrlässigkeit, Amtsmißbrauch, Bestechlichkeit, Betrug und Steuerverschwendung und sind schadenersatzpflichtig

Carlos A. Gebauer hat ein Konzept zum Thema "Politikerhaftung" im Kontrafunk vorgestellt. Am Beispiel von Ex-Verkehrsminister Scheuer und seinem Mautfiasko entwirft er ein Modell zu Haftung, Schadenersatz und Möglichkeiten zur Deckung der Risiken - auch unter Rückgriff auf Experten und windige Berater...

Seine Ausführungen dazu sind ab Minute 42:00 zu finden 👉🏻
https://kontrafunk.radio//de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/der-rechtsstaat/der-rechtsstaat-vertrauen-und-vertrauensverlust-irrsinn-und-hoffnung

Mit dieser Neustrukturierung des politischen Systems sinken die Anreize für Postenjäger, Parteifunktionäre und Opportunisten. Die Parteien verlieren ihre Privilegien. Lobbyisten wird die Einflußnahme erschwert.
Politik kann endlich zur Ehrensache im Dienst der Heimat werden!

Habt Ihr weitere Ideen? Macht mit!
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Arche-Sachsen-JS.pdf
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ARCHE SACHSEN
Folge 6 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Die Neuartigkeit der sächsischen Freiheitsbewegung erhöht ihre Chancen auf Erfolg - meint Chefredakteur Jochen Stappenbeck

Die Aussicht auf Emanzipation von einer als toxisch wahrgenommenen Beziehung setzt auch im politischen Bereich neue Lebensenergie und visionären Elan frei. Der SÄXIT schlägt ein neues Kapitel in der Geschichte der Befreiungsbewegungen auf, weil hier das erste Mal weder ethnische noch wirtschaftliche Partikularinteressen im Vordergrund stehen, sondern bewusst Alternativen zu den global dominierenden Agenden aufgezeigt werden, die die gesamte Menschheit bedrohen. Seit einigen Jahren ist das geballte Wissen über die wahren Hintergründe unseres Weltgeschehens für jedermann zugänglich. Und dies fließt nun zum ersten Mal in ein politisches Programm für eine ganze Region ein.

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Forwarded from Freie Sachsen
Weg mit der Berliner Regierung, her mit dem SÄXIT: Demonstration am 9. März in Chemnitz!

Dieses Land wird von Woche zu Woche verrückter. Und immer deutlicher agiert die Berliner Zentralregierung gegen das eigene Volk. Es wird höchste Zeit, dass wir Sachsen endlich diesem Wahnsinn entfliehen und unsere Heimat wieder von unten an neu ordnen. Wir wollen den grundsätzlichen Politikwechsel!

Am 9. März (Samstag) findet in Chemnitz eine Demonstration statt, zu der wir euch alle einladen. Das spannende Rednerprogramm wird demnächst veröffentlicht, tragt euch den Tag schonmal in euren Kalender ein. Und stellt die Sachsenfahne bereit. Wir sehen uns auf der Straße! 🤍💚

FREIE SACHSEN: Wir vernetzen den Widerstand - folgt uns bei Telegram! http://teleg.eu/freiesachsen
Verhandeln über Sachsens Zukunft?

Selbst die linientreue SäZ merkt an, daß der ukrainische Botschafter bei einer Veranstaltung in Dresden ebenso nonchalant austeilt wie sein Vorgänger Melnyk.

Auch, wenn es anders gemeint war: Verhandlungen über die Loslösung Sachsens von der BRD klingen trotzdem verlockend... 🤍💚 #SÄXITjetzt

"Und wenn Deutschland angegriffen wird, dann gehen sie auch nicht in Verhandlungen darüber, Sachsen abzugeben."

https://www.saechsische.de/ukraine-konflikt/ukrainischer-botschafter-makeiev-sie-wuerden-nicht-darueber-verhandeln-sachsen-abzugeben-5960256.html

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil 3


Auch durch territoriale Ausdehnung sicherten sich die Meißner Markgrafen eine zunehmend bedeutende Stellung innerhalb des Reiches. Im 14. Jahrhundert erlangten sie auf unterschiedliche Weise, etwa durch Erbgang, Verhandlungen oder auch militärisches Vorgehen, Gebiete hinzu. Dies war auch wichtig, da sich die Erträge aus dem Silberbergbau vorerst verringert hatten, die Landwirtschaft einen Einbruch erlitten hatte und 1349 zudem die Pest nach Meißen kam. Darüber hinaus traten Adel, Geistlichkeit und Städte ihrem Landesherrn zunehmend selbstbewusst gegenüber und bildeten um die Jahrhundertmitte Landstände, die vor allem bei der Steuererhebung Mitsprache forderten. Es mussten also dringend neue Einnahmequellen gefunden werden.

Die zweifellos wichtigste und für die Stellung des Hauses Wettin...

weiterlesen... 👉🏻 https://teleg.eu/saexit/135

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
Fortsetzung - Teil 3


... im deutschen Reich ausschlaggebende Entwicklung erfolgte 1423, als Markgraf Friedrich IV. „der Streitbare“ durch König Sigismund mit dem neu zu vergebenden Herzogtum Sachsen-Wittenberg belehnt wurde. Die damit verbundene Kurwürde erhob den Meißner Markgrafen in den Kreis der ranghöchsten Fürsten des Deutschen Reiches. Im Laufe der Zeit ging der Name „Sachsen“ auf das Mark-Meißner Gebiet über. Nach dem Tod des nunmehrigen Kurfürsten Friedrich I. kam es allerdings zum Zwist unter seinen beiden Söhnen, der letztlich die Einheit des Landes zerstörte. Sie verabredeten eine Teilung, konnten sich jedoch nicht einigen, wer welchen Teil regieren würde. Es entwickelte sich ein regelrechter Bruderkrieg, der erst 1451 nach dem  sagenumwobenen „Prinzenraub“ beigelegt wurde, bei dem die jugendlichen Söhne Kurfürst Friedrichs II. „dem Sanftmütigen“, Ernst und Albrecht, von einem um seinen Lohn betrogenen Ritter vorübergehend in dessen Gewalt gebracht worden waren. Eine Klärung der Zuständigkeiten wurde jedoch nicht erreicht, die beiden Prinzen regierten das Kurfürstentum nach dem Tod ihres Vaters zunächst gemeinsam. Doch kam es später auch bei ihnen zu Unstimmigkeiten. Der endgültige Bruch wurde schließlich 1485 durch die „Leipziger Teilung“ besiegelt. Sie legte fest, dass Ernst neben dem Kurfürstentum Sachsen-Wittenberg die thüringischen Landesteile, Albrecht hingegen den meißnischen Teil erhalten sollte.
Diese endgültige Teilung des Landes hatte schwerwiegende Folgen, wurden durch sie doch alle späteren Versuche, Sachsen in den Rang einer Großmacht zu erheben, vereitelt. Im Gegenzug zu seinem Bruder Ernst, der den Titel des Kurfürsten trug, hielt Herzog Albrecht „der Beherzte“ zwar Kaiser und Reich die Treue, doch verfügte er nicht über ausreichende Mittel, um seine Stellung weiter ausbauen und dauerhaft behaupten zu können.

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👉🏻 https://teleg.eu/saexit/134

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SÄXIT - Hoffnung, Wagnis, letzte Chance?

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Das weiß seit jeher der Volksmund. Groß muß die Unzufriedenheit sein, sich auf den Weg in die Unabhängigkeit zu machen und damit ein scheinbar bequemes, eingespieltes System aufzugeben.

Bereits 2017 gab es dazu eine Umfrage und nach den Bayern waren die mitteldeutschen Länder mit 20 bis 22% am offensten für die Eigenstaatlichkeit.

Inzwischen hat das System gewaltig an Vertrauen und damit auch an Legitimität eingebüßt. Wie würden wohl aktuelle Umfragen in Sachsen aussehen?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unabh%C3%A4ngigkeitsbestrebungen_in_Deutschland

Die rechtlichen Fragen hierzu werden wir demnächst separat erörtern.

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SÄXIT: Spinnerei oder reale Zukunftsperspektive? Vortrag und Diskussion am Freitag (16.02) in Mittelsachsen!

Wir laden euch herzlich zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung zum Thema SÄXIT ein.

Ist der SÄXIT (wie es Mainstreammedien gerne verbreiten) nur eine verrückte Utopie oder können wir Sachsen, immerhin ist unser Land von der Einwohnerzahl vergleichbar mit Dänemark oder Kroatien, uns auch selber verwalten?

Darüber soll gesprochen werden. Merkt euch diesen Termin vor und tragt ihn schon mal in den Kalender ein.

Der Eintritt ist natürlich
frei!

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Forwarded from Freie Sachsen
Söder fordert Austritt Bayerns aus der Bundesrepublik: Und die FREIEN SACHSEN werden für die gleiche Forderung vom Verfassungsschutz beobachtet 🤡

Beim politischen Aschermittwoch seiner CSU spuckte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wieder einmal große Töne und forderte sogar Bayerns Austritt aus der Bundesrepublik. Natürlich ist das nur heiße Luft, die CSU ist schließlich integraler Bestandteil dieser Republik. Die echte Unabhängigkeitsbewegung, die Anfang der 50er mit der Bayernpartei eine ernstzunehmende Kraft war, wurde schließlich durch die "Spielbank-Affäre" von genau eben jener CSU kaltgestellt.

Aber: Es ist interessant, dass Söder Bayerns Austritt aus der Bundesrepublik fordern kann, während die FREIEN SACHSEN für die Forderung nach dem SÄXIT durch den Verfassungsschutz beobachtet werden. Sehen wir es als Lob, denn unser Kurs wird ernster genommen, als die Phrasen von Söder. Und wir bleiben auf unserem Weg für Sachsens Freiheit!

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Forwarded from Freie Sachsen
Gut besuchter Vortrag zum SÄXIT in Mittelsachsen!

Regelmäßig führen die Mitstreiter der AG @saexit Veranstaltungen quer durch unsere schöne sächsische Heimat durch, um die die Möglichkeiten eines freien Sachsens zu veranschaulichen. Heute mit Station im mittelsächsischen Lunzenau. Das Interesse zeigt: Immer mehr Menschen begeistern sich für diese Ideen und wenden sich von der Berliner Republik ab. Wir Sachsen können es selber!

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil 4


Sein Erbe Herzog Georg „der Bärtige“ bemühte sich ab 1500 um eine Sanierung der Finanzen. Er reformierte die Verwaltung, wodurch er auch eine Erhöhung der Steuern zu erreichen hoffte, und förderte den Handel in den Städten. Im Jahr 1507 erhielt er von Kaiser Maximilian ein Privileg für Leipzig, das die Abhaltung von Märkten im Umkreis von 15 Meilen (etwa 110 km) um die Stadt verbot. Die Handelskonkurrenten Erfurt und Magdeburg wurden so ausgeschaltet, Leipzig florierte.

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Image by Toni Paul from Pixabay

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