Sascha Gerecht

💬 Das sind wirklich schockierende Zahlen, waren aber erwartbar. Sie decken sich in etwa mit unserer Schätzung von mindestens 5-10% pro Spritze. Die meisten Menschen, die bereits schwer unter Nebenwirkungen einer Corona-"Impfung" gelitten haben, werden höchstwahrscheinlich Langzeitschäden davon tragen. Manche davon äußern sich sofort, viele werden aber erst im Laufe der Zeit zum Vorschein kommen.
Selbst wenn die Gentechnik-Präparate am Ende also zum Flop werden, hat sich die Pharma-Mafia damit jedenfalls einen riesigen Pool an neuer Kundschaft erschlossen, welcher auch in Zukunft ein solides Umsatzwachstum und sprudelnde Profite garantiert – zumindest solange die Haftungsbefreiung nicht angefochten und außer Kraft gesetzt wird.

Andernfalls könnt es nämlich bitter kommen, jedenfalls für Pfizer und Astra-Zeneca (Biontech und Moderna sind egal. Dort gäbe es nicht viel zu holen; diese kleinen StartUps wären sofort pleite.) Und abwegig ist es nicht, wenn man bedenkt, daß die sittenwidrigen Geheimverträge auf sehr dubiose Weise (per Privat-SMS??) sowie auf Grundlage von verfälschten Zulassungsstudien zustande gekommen sind, und damit bei genauer Betrachtung eigentlich null und nichtig sind.

Es wird allerdings sehr problematisch bis unmöglich sein, im Einzelfall den Nachweis zu führen, daß z.B. für eine aggressive Krebserkrankung, die 1 Jahr nach der s.g. "Impfung" auftritt, wirklich die "Impfung" ursächlich ist.
Hier müsste deshalb nicht nur auf individueller, sondern auch auf staatlicher Ebene gegen die Hersteller vorgegangen werden. Nämlich, in dem man ihnen anhand der verfälschten Studiendaten eine Betrugsabsicht nachweist, sie aufgrund dessen zu milliardenschweren Strafzahlungen verurteilt, und anschließend die Gelder vollständig zur Milderung der angerichtet Schäden verwendet.
Doch dafür bräuchte es den politischen Willen. Solange aber der gesamte Polit-Betrieb mit Korrupten und Pharmalobbyisten durchsetzt ist, ist das leider vorerst nicht zu erwarten.

❗️GEIMPFTE LEIDEN VIEL ÖFTER AN SCHWEREN CORONA-FOLGEN ALS UNGEIMPFTE

Ein Umfrage-Ergebnis, das Sie nicht erfahren sollen!

Jeder sechste Deutsche – 17 Prozent – hat schwer unter den Nebenwirkungen einer Corona-Impfung gelitten. Bei den Jüngeren im Alter zwischen 18 und 29 Jahren beträgt dieser Anteil sogar 34 Prozent – das ist mehr als jeder Dritte. Umgekehrt klagen von den Geimpften deutlich mehr über schwere Folgen einer Corona-Infektion als von den Ungeimpften. Und die Zahl der schweren Impffolgen ist insgesamt nur unwesentlich geringer als die der schweren Corona-Folgen. Diese schockierenden Zahlen sind das Ergebnis einer neuen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „Insa“. Es hat per Telefon und Online 2.005 repräsentativ ausgewählte Männer und Frauen in ganz Deutschland befragt...
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Geimpfte leiden viel öfter an schweren Corona-Folgen als Ungeimpfte Ein Umfrage-Ergebnis, das Sie nicht erfahren sollen!

Die Nicht-Geimpften haben am seltensten unter schweren Corona-Folgen gelitten – nur 13 Prozent gaben das an. Bei den Geimpften sind es bis zu 41 Prozent. Die großen Medien verschweigen diese Umfrage.

3.8K viewsSascha Gerecht, 17:16