scotti berlin
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Selbständig Denken!
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Wer beim Anblick des Fotos glaubt, alte Kamelle von vor vier Jahren - nein, das war heute in einem Einkaufsladen. Was haben sie mit den Menschen gemacht? Schon im Oktober 2020 wusste John Ioanidis, dass die Todesseuche in etwa einer stärkeren Grippe entspricht. Eine Übersterblichkeit gab es bis Mitte 2022 nicht, auch nicht in den Ländern, die auf diesen Unsinn verzichtet haben. Kann jeder nachschauen.
Hätte ich vor fünf Jahren einen solchen Anblick erlebt, hätte ich gefragt, ob es eine Sporen- oder Staubkontamination gibt, denn genau dagegen sind solche Gesichtslappen erfunden worden. Wir dürfen es niemals vergessen!
Es ist ein Krimi ohne Ausgang und ohne Verurteilte. Multipolar gehört m.E. zu den seriösesten Medienplattformen außerhalb des Mainstreams, dessen Macher Paul Schreyer mehrere sehr kluge Bücher geschrieben hat. Schreyer selbst ist ein unaufgeregter, unprätentiöser Zeitgenosse voller Bescheidenheit. Lesenswert!
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-1
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/rki-protokolle-corona-klagen-100.html Der sich aufklärerisch gebende ZDF-Artikel ist bei näherem Hinsehen eine Gegendarstellung zu Multipolar. Sie erzählen weiter das Caramba-Märchen: „Tatsächlich waren zu diesem Zeitpunkt die Fallzahlen in Deutschland erheblich gestiegen - um mehr als 500 Prozent in den vergangenen 14 Tagen.“ Das ist gelogen, wenn ich mich recht erinnere. Die "Fallzahlen" waren um 300% gestiegen, in etwa die Steigerung der Anzahl der Testungen. Multipolar hatte klargestellt, dass die Testpositivrate gerade mal um 1% von 6 auf 7% gestiegen war. Über die Sinnlosigkeit des Tests mit nur einem Primer (statt 3) u. 45 Zyklen (statt 30) kein Wort. Natürlich auch kein Wort von den geänderten WHO-Pandemiebestimmungen von 2009. Hier wird die alte Propagandamaschine am Laufen gehalten, indem man kleine Irrtümer hinsichtlich der Maskenpflicht einräumt. Den schwarzen Peter in Sachen Impfstoff schiebt man Astra Zeneca zu. Dafür wird Pfizer gar nicht erst erwähnt, genau der Konzern, der 2009 zu 2,3Mrd. US-$ Vergleichszahlung wegen getürkter Gutachten, Bestechung u. Erpressung bezüglich vier todbringender Substanzen verknackt wurde, der höchsten Zahlung, die je ein Pharmakonzern leisten musste. Genau der Konzern, der sich frühzeitig Exklusivrechte bei der C-Impfstoffvermarktung sicherte mit den bekannten Lügen, Hinterzimmergeschäften und nicht zuletzt schwersten Schädigungen für die Betroffenen.
Die Kernaussage von Multipolar wird mit einer Vermutung im ÖR-Stil "entkräftet": „Die Passage in den Protokollen legt allerdings nahe, dass das RKI die Risikobewertung selbst gemacht und nach dieser das Risiko als "hoch" einstuft hat. Einzig die Veröffentlichung der Risikobewertung hing demnach von der Freigabe der nicht namentlich genannten Person ab.“
Wir rufen heute offenbar schon laut "Freiheit", wenn die Regierungsschwurbler vom ZDF eine viral gehende Tatsache, die Veröffentlichung der RKI-Protokolle, nicht mehr verschweigen können und häppchenweise mit umgekehrter Stoßrichtung unter die Leute bringen. Weder wird darüber geschrieben, dass dieser Erfolg von Multipolar eigentlich den von uns bezahlten ÖR-Medien hätte gelingen müssen. DAS IST DEREN AUFGABE! Noch wird die Frage aufgeworfen, wer von den Regierigen da eingegriffen haben könnte. Statt dessen versuchen sie unter Festhalten am Caramba-Märchen eine subtile Gegendarstellung zu lancieren. Stellt man sich jetzt als Rezipienten einen Caramba-Gläubigen vor, bleibt für den die Welt in Ordnung.
Es wird verdreht, verschwiegen und gelogen (500% s.oben). Es hat sich überhaupt nichts geändert. Wir sollten uns durch solche Pseudo-Aufklärung nicht einlullen zu lassen, sondern die Manipulationsmechanismen erkennen und aufdecken. Fernseher aus - Sternschnuppen an!
Die Friedenskämpferin vom Antonplatz.
Der Medienkrimi geht weiter. Allein das Magazin Multipolar als "rechts" zu diffamieren, ist lächerlicher Unsinn. Wer Bücher von Paul Schreyer gelesen hat, weiß, dass dieser Autor jede noch so kleine Tatsachenbehauptung mit stichhaltigen Belegen nachweist. Aber es reicht, wenn Spiegel, t-online &Co die Macher des Magazins in die "verschwörungideologische" (was immer das ist?) Ecke stellen. Zur Erinnerung: Der Terminus "Verschwörungstheoretiker" wurde in den 60er Jahren von der gefährlichsten Terrororganisation nach den 2. Weltkrieg in Verkehr gebracht, der CIA. Anlass hierfür gab die unglaubhafte Ein-Täter-Theorie hinsichtlich des Kennedy-Mordes.
https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-3
Es war nicht zuletzt die internationale Solidarität, die eine Angela Davis oder einen Nelson Mandela frei bekommen hat. Bei Julian Assange schweigen die Künstler, die inzwischen zu Millionären geworden und dem Establishment verpflichtet sind. In den sogenannten Leitmedien kommt er kaum vor. Und doch gibt es für den Australier eine große Solidaritätsbewegung, die freilich vom Medieneinheitsbrei weitest gehend ignoriert wird. Die Berliner Zeitung zeigt sich inzwischen als eines der wenigen Blätter, wo seriöser Journalismus noch eine Chance hat.
Eine Gesellschaft muss sich daran messen lassen, wie sie mit ihren Kritikern umgeht. Der seit vielen Jahren in Einzelhaft u. ohne Gerichtsurteil eingekerkerte Journalist hat einen kleinen Erfolg errungen, nicht zuletzt aufgrund der internationalen Unterstützung. https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/urteil-im-fall-julian-assange-li.2200166
Alle Jahre wieder...
Impressionen vom Berliner Ostermarsch. Auffällig ist, dass es v.a. ältere Menschen sind, die ihren Unmut über die aktuelle Kriegspolitik zum Ausdruck bringen. Das politische Spektrum reicht von links außen DKP, die LINKE, über gemäßigte linksgerichtete Gruppierungen, Gewerkschafter der IG Metall, VVN bis hin zur traditionellen Friedensbewegung Friko, der Freedom Parade und Anhängern der Basisdemokratischen Partei.
Einige Tausend waren es, die sich da am Kino Kosmos versammelt hatten. Der Tagesspiegel hetzt in typischer Manier: "Niemand braucht diesen Ostermarsch!". Nun, die Beurteilung sollte man den Menschen auf der Straße überlassen!
Eine Gegendemonstration von ca. 20 ausgewiesenen ANTIFA-Leuten versuchte sich erfolglos Gehör zu verschaffen. Wegen Belanglosigkeit hier nicht vertreten.
Die DDR wird uns gern als ein graues, morbides Einerlei dargestellt. Fotografen wie Hauswald oder die unlängst verstorbene Helga Paris stellten mit ihren Arbeiten entsprechendes Bildmaterial zur Verfügung. Schaut man sich heute abseits der Glitzerfassaden moderner Innenstädte um, sieht es wieder aus, wie vor 40 Jahren, nur dreckiger, voll offener Armut. Das ist der Unterschied!
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