Institut Pro Natur
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Die Gesundheit in die eigene Hand nehmen
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Der Linde Lied
(Unbekannter Dichter um das Jahr 1850)
Der ehemalige Redakteur der Traunsteiner Nachrichten, Conrad Adlmaier, bekam im Frühjahr 1947 von einer Passauer Familie die Handschrift einer alten Prophezeiung überreicht. Es handelte sich um ein merkwürdiges Lied mit 23 Vierzeilern. Die Niederschrift war in dieser Familie sorgsam seit Generationen gehütet worden, nachweisbar seit der Zeit vor 1900. Untersuchungen des Papierzustands und der Schriftzüge ergaben, dass die vorliegende Fassung um das Jahr 1850 entstanden sein müsste.
Dieses Lied soll im Stamm einer uralten Linde, die an einem Hohlweg zum Friedhof der Stadt Staffelstein noch bis 1998 gestanden hat, gefunden worden sein. Der unbekannte Verfasser gehört zweifellos zu den beachtlichsten bayerischen Hellsehern. Als Adlmaier den Text 1950 erstmals veröffentlichte, stellte sich bald heraus, dass er verstümmelt war. Die Zuschrift einer Leserin aus Franken versetzte ihn jedoch in die Lage, das Lied um zehn weitere Vierzeiler zu ergänzen. Die fränkische Leserin hatte in ihrem Begleitbrief geschrieben:
„Ich besitze diese Prophezeiung ebenfalls, und zwar seit dem Jahre 1926, wo sie mir von heute unbekannter Hand zuging, doch hat die meinige eine wesentlich vollkommenere Fassung, das heißt, in der Hauptsache hat sie den wortgetreuen Text, wie bei Ihnen auch, hat aber noch dazu einen sogenannten Vorgesang und geht am Schluss noch fünf Vierzeiler weiter und hat auch einen rechten Schluss.
Der Titel meiner Prophetia lautet: ‚Der alten Linde Sang von der kommenden Zeit‘. Dabei ist die Linde gemeint, die am Hohlweg steht, der zum Staffelberg führt, genauer gesagt, am Friedhof der Stadt Staffelstein. Ich habe diese Linde aufgesucht und alles genauest bestätigt gefunden, nur die Staffelsteiner Bevölkerung wusste wenig oder nichts darüber, wie das ja häufig der Fall.“
Die Ergänzungen der fränkischen Leserin (die ihr, wie sie mitteilt, 1926 von unbekannter Hand zugingen) betreffen nur den Vorgesang und den Ausklang. Das Kernstück der Prophezeiung mit seinen teilweise frappierenden Weissagungen ist zweifellos aus der Zeit vor 1900 überliefert. Eine Fälschung oder spätere Korrektur des Textes ist ausgeschlossen, da die Verse sorgfältig aufbewahrt worden sind. Mit großer Wahrscheinlichkeit geht die Voraussage, wie sie in dem sagenhaften Lied von der Staffelsteiner Linde enthalten ist, aber auf eine viel frühere Zeit zurück.

Text
1
Alte Linde bei der heiligen Klamm
Ehrfurchtsvoll betast' ich deinen Stamm,
Karl den Großen hast du schon gesehn,
Wenn der Größte kommt, wirst du noch stehn.

2
Dreißig Ellen misst dein breiter Saum,
Aller deutschen Lande ält'ster Baum,
Kriege, Hunger schautest, Seuchennot,
Neues Leben wieder, neuen Tod.

3
Schon seit langer Zeit dein Stamm ist hohl,
Roß und Reiter bargest einst du wohl,
Bis die Kluft dir sacht mit milder Hand
Breiten Reif um deine Stirne wand.

4
Bild und Buch nicht schildern deine Kron',
Alle Äste hast verloren schon
Bis zum letzten Paar, das mächtig zweigt,
Blätter freudig in die Lüfte steigt.

5
Alte Linde, die du alles weißt,
Teil uns gütig mit von deinem Geist,
Send ins Werden deinen Seherblick
Künde Deutschlands und der Welt Geschick!

6
Großer Kaiser Karl in Rom geweiht,
Eckstein sollst du bleiben deutscher Zeit,
Hundertsechzig, sieben Jahre Frist,
Deutschland bis ins Mark getroffen ist.

7
Fremden Völkern front dein Sohn als Knecht,
Tut und lässt, was ihren Sklaven recht,
Grausam hat zerrissen Feindeshand
Eines Blutes, einer Sprache Band.

8
Zehre, Magen, zehr vom deutschen Saft,
Bis mit einmal endet deine Kraft,
Krankt das Herz, siecht ganzer Körper hin,
Deutschlands Elend ist der Welt Ruin.

9
Ernten schwinden, doch die Kriege nicht,
Und der Bruder gegen Bruder ficht,
Mit der Sens' und Schaufel sich bewehrt,
Wenn verloren Flint' und Schwert.

10
Arme werden reich des Geldes rasch,
Doch der rasche Reichtum wird zu Asch',
Ärmer alle mit dem größern Schatz.
Minder Menschen, enger noch der Platz.
11
Da die Herrscherthrone abgeschafft,
Wird das Herrschen Spiel und Leidenschaft,
Bis der Tag kommt, wo sich glaubt verdammt,
Wer berufen wird zu einem Amt.

12
Bauer keifert, bis zum Wendetag,
All sein Müh'n ins Wasser nur ein Schlag,
Mahnwort fällt auf Wüstensand,
Hörer findet nur der Unverstand.

13
Wer die meisten Sünden hat,
Fühlt als Richter sich und höchster Rat,
Raucht das Blut wird wilder nur das Tier,
Raub zur Arbeit wird und Mord zur Gier.

14
Rom zerhaut wie Vieh die Priesterschar,
Schonet nicht den Greis im Silberhaar,
Über Leichen muss der Höchste fliehn
Und verfolgt von Ort zu Orte ziehn.

15
Gottverlassen scheint er, ist es nicht,
Felsenfest im Glauben, treu der Pflicht,
Leistet auch in Not er nicht Verzicht,
Bringt den Gottesstreit vors nah' Gericht.

16
Winter kommt, drei Tage Finsternis.
Blitz und Donner und der Erde Riß,
Bet' daheim, verlasse nicht das Haus!
Auch am Fenster schaue nicht den Graus!

17
Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein,
Wofern sie brennen will, dir Schein.
Gift'ger Odem dringt aus Staubesnacht,
Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht.

18
Gleiches allen Erdgebor'nen droht,
Doch die Guten sterben sel'gen Tod.
Viel Getreue bleiben wunderbar
Frei von Atemkrampf und Pestgefahr.

19
Eine große Stadt der Schlamm verschlingt,
Eine andere mit dem Feuer ringt,
Alle Städte werden totenstill,
Auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill.

20
Zählst du alle Menschen auf der Welt,
Wirst du finden, dass ein Drittel fehlt,
Was noch übrig, schau in jedes Land,
Hat zur Hälft' verloren den Verstand.

21
Wie im Sturm ein steuerloses Schiff,
Preisgegeben einem jeden Riff,
Schwankt herum der Eintags-Herrscherschwarm,
Macht die Bürger ärmer noch als arm.

22
Denn des Elends einz'ger Hoffnungsstern
Eines bessern Tags ist endlos fern.
„Heiland, sende den du senden musst!“
Tönt es angstvoll aus der Menschen Brust.

23
Nimmt die Erde plötzlich andern Lauf,
Steigt ein neuer Hoffnungsstern herauf?
„Alles ist verloren!“ hier's noch klingt,
„Alles ist gerettet“, Wien schon singt.

24
Ja, von Osten kommt der starke Held,
Ordnung bringend der verwirrten Welt.
Weiße Blumen um das Herz des Herrn,
Seinem Rufe folgt der Wackre gern.

25
Alle Störer er zu Paaren treibt,
Deutschem Reiche deutsches Recht er schreibt,
Bunter Fremdling, unwillkommner Gast,
Flieh die Flur, die du gepflügt nicht hast.

26
Gottes Held, ein unzertrennlich Band
Schmiedest du um alles deutsche Land.
Den Verbannten führest du nach Rom,
Große Kaiserweihe schaut ein Dom.

27
Preis dem einundzwanzigsten Konzil,
Das den Völkern weist ihr höchstes Ziel,
Und durch strengen Lebenssatz verbürgt,
Daß nun reich und arm sich nicht mehr würgt.

28
Deutscher Nam', du littest schwer,
Wieder glänzt um dich die alte Ehr',
Wächst um den verschlung'nen Doppelast,
Dessen Schatten sucht gar mancher Gast.

29
Dantes und Cervantes welscher Laut
Schon dem deutschen Kinde ist vertraut,
Und am Tiber wie am Ebrostrand
Liegt der braune Freund vom Herrmannsland.

30
Wenn der engelgleiche Völkerhirt'
Wie Antonius zum Wandrer wird,
Den Verirrten barfuß Predigt hält,
Neuer Frühling lacht der ganzen Welt.

31
Alle Kirchen einig und vereint,
Einer Herde einz'ger Hirt' erscheint.
Halbmond mählich weicht dem Kreuze ganz,
Schwarzes Land erstrahlt in Glaubensglanz.

32
Reiche Ernten schau' ich jedes Jahr,
Weiser Männer eine große Schar,
Seuch' und Kriegen ist die Welt entrückt,
Wer die Zeit erlebt, ist hoch beglückt.

33
Dieses kündet deutschem Mann und Kind
Leidend mit dem Land die alte Lind',
Daß der Hochmut macht das Maß nicht voll,
Der Gerechte nicht verzweifeln soll!
97-jähriger lüftet Geheimnis seiner Gesundheit | Prof. em. Prof. Dr. med. Karl Hecht

Mehr Authentizität geht nicht. Wenn ein 97 jähriger Professor über sein Leben und seine Wissenschaft im Umgang mit Zeolithen spricht, dann ist aufmerksames Zuhören von grosser Bedeutung.

Zeolith ist viel mehr als nur ein Bindungsmittel, was im Darm die Entgiftung unterstützt und u.a. auch Radioaktivitäten bindet.

Prof. Dr. Dr. Karl Hecht bringt die Daten und Fakten – alle wissenschaftlichen Erkenntnisse in dieser Sendung auf den Punkt.

Fazit: mehr Gesundheit geht nicht und im 21ten Jahrhundert werden die Zeolithe die Lösung sein auf die vielen menschgemachten Probleme, Vergiftungen, Verschmutzungen und Entsorgungen. Sowohl für den Körper – aber auch für die Psyche.

Ein sehr interessantes und spannendes Interview!

https://www.youtube.com/watch?v=ExKt9BbXIYg

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„Dass die Planung des Himmels in Verwirrung geraten ist,
dass die Lebensbedingungen verletzt sind,
dass der Wille des Himmels nicht erfüllt wird,
dass die Vögel des Himmels nächtens schreien,
dass Dürre die Bäume und Kräuter schlägt,
dass sich Verderben unter den kriechenden Wesen verbreitet –
ist die Schuld derer, die andere beherrschen wollen.“

Das Gegenmittel:
"Wenn jeder seine Sehkraft bewahrt,
wird die Welt der Verbrennung entgehen.
Wenn jeder seinen Gehörsinn bewahrt,
wird die Welt Verstrickungen entgehen.
Wenn jeder seinen Verstand bewahrt,
wird die Welt der Verwirrung entgehen.
Wenn jeder seine Tugend bewahrt,
wird die Welt ein Abweichen vom rechten Weg vermeiden."

Chuang tzu (Zhuangzi) ca. 380 v. Chr.
Nur ich?
Ich höre und sehe das Schreien
Der gequälten Pflanzen.
Ich höre und sehe das Schreien
Der gequälten Tiere.
Ich höre und sehe das Schreien
Der gequälten Menschen.
Mein Gott
Nur ich?

Aus: Walter Häge: "Nichts vergeht in Zeit und Raum",
Geobionic 2000
Vor 2.500 Jahren geschrieben:

Stets voller Furcht ist dieses Herz,
Stets voll Besorgnis ist der Geist
Durch Nöte, welche droh'n und solche, welche sind.
Furchtfreies Leben, gibt es solches denn?
O künd' es an, von mir befragt!

Wirrsal innen, Wirrsal außen -
In Wirrsal ist verwirrt das Volk.
Dies frag' ich nun, Gotama:
Wer kann die Wirrsal wohl entwirren?

Frage an Siddhartha Gautama, genannt Buddha,
zitiert nach Nyanaponika: "Geistestraining durch Achtsamkeit".
Han Shan aus: 150 Gedichte vom kalten Berg
(China, vermutlich 8. Jahrhundert):

"In diesen Tagen gibt es eine Art von Menschen,
die sind nicht böse aber auch nicht gut.
Sie wissen nicht, was es bedeutet, Herr im Haus zu sein.
Als Vagabunden wohnen sie mal hier, mal da.
Doch die auf ihre Weise ihre Zeit vergeuden,
sind nichts als stumpfsinnige Fleischklumpen.
Wenngleich sie auch einen magischen Turm* besitzen,
führen sie doch ein Sklavendasein".

* 'magischer Turm' ist das Synonym für Geld, Macht und Ehre. Kommentar: Wenn Besitz und Geld und das daraus wachsende Ansehen die Identität eines Menschen ausmachen, ist er keineswegs Herr der Dinge - er wird ohne es zu merken zu ihrem Sklaven.
Was eine Entzündung ist

Eine Entzündung ist die Antwort des Körpers auf körperfremde Eindringlinge und Ablagerungen. Bei Infektionen wie Grippe usw. sind es meist die Ausscheidungen der Bakterien oder der Pilze („biologische Reize”), die den Körper mehr belasten, als das Vorhandensein der Bakterien oder der Pilze selbst.

Man muss unbedingt wissen, dass eine toxische Anreicherung bzw. Ablagerung im Körper („chemische Reize”) allein durch eine Entzündungsreaktion abgebaut werden kann – es gibt sonst keine andere Möglichkeit!

Alle folgend genannten Erkrankungen hängen primär oder sekundär mit Entzündungen zusammen:

Allergien
Arthrose/Arthritis
Asthma
Bluthochdruck (Gefäßerkrankungen und Durchblutungsstörungen)
Burn-out-Syndrom
Chronisches-Müdigkeits-Syndrom (CFS)
Chronisch-degenerative Erkrankungen
Darmerkrankungen
Depressionen und Angstzustände
Demenz (Alzheimer, Parkinson)
Gefäßerkrankungen und Durchblutungsstörungen, Heuschnupfen
Krebs
Magenerkrankungen
Migräne
Neurodermitis
Osteoporose
Pilze, Bakterien, Viren (Infekt-Anfälligkeit und Immunschwäche)
Rheumatische Erkrankungen

Krebs ist das Ende einer langen Kette des Zell-Ungleichgewichts:
Jeder gesunde Mensch hat etwa 10.000 Krebszellen in sich. Das intakte Immunsystem hat damit keine Probleme, ins besonders dann, wenn die Körperflüssigkeiten basisch sind. Dieses basische Milieu, mit seinem nicht behindertem Sauerstoff-Transport in die Zellen, gibt den Krebszellen keine Möglichkeit, sich weiter auszubreiten (Siehe: Prof. Dr. Warburg).
https://www.selbstheilung-online.com/korperentgiftung/1-schritt/prof-dr-med-otto-heinrich-warburg/
Wichtiges Polyphenol für Sportler: Curcuma

Die neue, atemberaubende Erkenntnis der Wissenschaft ist die, dass das primäre Wirkprinzip von Curcuma physikalisch ist. Curcuma nimmt das gesamte Lichtspektrum auf und gibt Lichtquanten im blauen Bereich von 427 Nanometer Länge ab.

Dieses physikalische Wirkprinzip der Zuführung von Lichtfrequenzen in die Körperzellen hebt den Energiepegel (ATP-Energie). Dadurch können Mitochondrien und Zellmembranen wieder arbeiten. Das messbare elektrische Zellpotential steigt wieder auf die notwendigen 70 bis 80 Millivolt (ideal 100 –120 Millivolt). (Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse sind die, dass jede Körperzelle ein Lichtspeicher besitzt, welcher Licht (Photonen) speichert und wieder abgibt. Diese Photonen steuern die Stoffwechselprozesse).

Bei Energiearmut geben die Zellen wesentlich mehr Photonen ab als sie aufnehmen, – dadurch läuft der Lichtspeicher allmählich leer.

Die aktuelle Forschung, (Prof. Dr. Fritz-Albert Popp, Dr. H. Kremer) beweist, dass Curcuma die übermäßige Photonenabstrahlung einer Zelle beendet. Die Prozesse des Lichtverlustes werden sogar umgedreht (der Lichtspeicher füllt sich wieder), so dass das Energiedefizit behoben wird. Die implizite Bedeutung ist enorm!

Ein weiterer interessanter Aspekt ist der, dass Curcuma das Entstehen von neuem Fettgewebe verhindert. Mäuse wurden mit fettreicher Nahrung (22 Prozent) und zusätzlicher Curcuma – Supplementierung gefüttert. Sie zeigten geringere Gewichtszunahmen als die Kontrollgruppe ohne Curcuma – Fütterung und ebenso einen geringeren Blutzucker-, Cholesterin- und Triglyzeridspiegel.
Leider ist bereits gebildetes Fettgewebe nicht reversibel, – aber die Vermeidung einer Gewichtszunahme ist sicher ein bedenkenswerter Aspekt.
Gewarnt sein vor Curcuma aus dem Gewürzregal in einer Dosierung, welche über das Würzen hinausgeht! Nichtmedizinische Qualität kann bestrahlt, chemisch behandelt und mit Zusätzen versehen sein.

Quelle: Ejaz, A., Wu, D., Kwan, P.W., Meydani, M. 2009. The inhibitory effect of curcumin on angiogenesis and obesity in 3T3-L1 adipocytes and mice. Journal of Nutrition. 139: 919-925
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