Wenn es zu bunt wird, dann reicht es irgendwann. Nun auch der Polizei und die Gewerkschaft der Polizei (DPolG) ruft am 25.01.23 zur Demo vor dem Ministerium in Berlin auf! weiterlesen

https://nordhessen-journal.de/polizei-demonstriert-am-25-01-23-in-berlin-vor-dem-bundesinnenministerium/

Pressemitteilung Haintz-legal Rechtsanwalts-GmbH:

Oliver Janich ist frei!
Nach mehr als 5 Monaten Haft wurde der deutsche Journalist Oliver Janich am Abend des 20. Januar 2023 aus der philippinischen Abschiebehaft entlassen. Wir bedanken uns bei der deutschen Botschaft auf den Philippinen für die konstruktive Mithilfe. Janich geht es den Umständen entsprechend gut, er ist nach wie vor auf den Philippinen und wird in Kürze wieder an seinen Wohnort zurückkehren.

Wir werden nun sämtliche rechtliche Möglichkeiten prüfen und ausschöpfen, um Janich hinsichtlich der gegen ihn in Deutschland erhobenen Anschuldigungen zu rehabilitieren. Janich wird sich zunächst einmal erholen und sich heute Abend um 20:00 Uhr selbst mit einem kurzen Video zu Wort melden.

Weitere Details unserer rechtlichen Schritte in Deutschland werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Wir bitten zudem darum, etwaige Presseanfragen nicht an Herrn Janich, sondern direkt an unsere Kanzlei zu richten.

Markus Haintz
Rechtsanwalt
www.haintz-legal.de

Oliver ist frei! Sein Kommentar.
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Montagsdemo in Leipzig am 23.01.2023 - "Great Reset stoppen!"

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@BewegungLeipzigQD341

Hey, Ihr grünen #Kriegstreiber! Noch nie gedient, immer gegen Waffen und Krieg gewesen und noch nie etwas für eine nationale Sache übriggehabt. Das könnt Ihr jetzt alles ausgleichen: Zusammenpacken und abrücken!

@unzensiert_infoseite

ACHTUNG - SONDERMELDUNG

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Lt. Tel. mit der Finanzdirektion in Nürnberg wurden mit Info vom 17.1.2023 alle "privaten Zangsgelder" - > "niedergeschlagen". Mit der Frage wo man eine offizielle Info dazu findet wurde ich an das Bayr. Landesamt f. Statistik verwiesen.

Dort angerufen + nachgefragt -> BESTÄTIGT !!! - die private Zwangsgelder wurden niedergeschlagen. Info ist vom 17.1.2023 - und wer sich das offiziell bestätigen lassen will sollte:

a, selber anrufen (0911-2155287400
b, eine Email schreiben an: [email protected]

Sollte jemand schon bezahlt haben am WE drücke ich die Daumen dass es "Unter Vorbehalt und ohne Präjudiz" war?!

Wen ich selbst bereits bezahlt hätte, würde ich selbst auch eine Email an die o.g. Email-Addy senden mit der Rückforderung in Kombination mit dem "offiziellen Schreiben" aus BAWÜ oder eben nach Antwort auf die erste Emailanfrage.

Ich drücke Euch allen die Daumen 👍

@lastenausgleich
@unzensiert / @unzensiertV2

Zeitz | 23.01.2023

Maskenpflicht im Auto: Verbandskasten schaut 2023 anders aus

Wer 2023 mit dem Auto unterwegs ist, muss sich auf eine Maskenpflicht einstellen. Zwar gilt bereits seit 1. Februar 2022 die neue DIN-Norm für den Verbandskasten, aber bis zum 31. Januar 2023 läuft noch eine Übergangsfrist. Autofahrer haben bis zum Stichtag noch Zeit, alles nachzurüsten.
Heißt: Es müssen in Zukunft im Erste-Hilfe-Koffers im Auto immer zwei Masken sein. Die FFP2-Maske ist dabei nicht verpflichtend. Wie das Fachblatt Auto-Motor-Sport schreibt, kostet ein „nicht vorhandener oder unvollständig ausgerüsteter Verbandskasten fünf Euro Verwarngeld, zehn Euro zahlt der Halter, wenn er einem anderen Fahrer das Fahrzeug ohne einen oder mit einem unvollständigen Verbandkasten überlässt“. Wegfallen dafür allerdings zwei Dreieckstücher. Eines reicht. Und komplett gestrichen wird das Verbandstuch. weiterlesen

Anmerkung : 🤡🖕Es sieht immer mehr so aus, als ob sich unsere Regierung mit Erpressung und Wegelagerei ihren Lebensstandard finanziert, anstatt unsere Wirtschaft zu fördern, die Waren produziert und Dienstleistungen anbietet, um Werte zu schaffen.


https://tinyurl.com/ms2pxsr8

Der deutsche Schäferhund
Ein ……..
Könnte Satire enthalten

Dit is Berlin: Bußgeldstelle mit Rekordeinnahmen, aber Kapitulation vor Kriminellen

Die Bußgeldstelle in Berlin nahm im Jahr 2022 so viel Geld ein wie noch nie – und die Politik klopft sich dafür kräftig auf die Schulter. Doch während Otto Normalbürger für seine Parksünden bestraft wird, lässt man Kriminelle fröhlich ihres Werks nachgehen.

Dabei war die Polizei im letzten Jahr besonders fleißig, den Berliner Autofahrern den Tag zu verderben: Insgesamt wurden mehr als 3,6 Millionen Anzeigen wegen Verkehrsverstößen in der Bußgeldstelle der Polizei bearbeitet – 300.000 mehr als im Jahr 2021.

Bei der Landeskasse müssen angesichts dieser Zahlen Dollarzeichen in den Augen der Verwaltungsbeamten aufgeblitzt sein. Immerhin verbuchte sie Rekordeinnahmen: 109,6 Millionen Euro.

https://pleiteticker.de/dit-is-berlin-bussgeldstelle-mit-rekordeinnahmen-aber-kapitulation-vor-kriminellen/

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