Rainer Taufertshöfer (öffentlich)
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SCHULMEDIZINISCHE KREBSTHERAPIE - DER GRÖSSTE BETRUG DER MENSCHHEIT

Die neusten 71 Chemotherapeutika, die von der FDA zugelassen wurden, können nur eins (!), die Lebensdauer um durchschnittlich nur 2,1 Monate verlängern! Dies ist der ultimative Beweis dafür, dass eine Chemotherapie nicht Krebs zu heilen vermag!

Die tatsächliche Gefahr ⚠️, welche von einer Chemotherapie ausgeht, wird von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung definiert:


„Im Gesundheitsdienst müssen unter Wahrung empfohlener Schutzmaßnahmen Zytostatika zubereitet, verabreicht und entsorgt werden. Dabei ist das betroffene Personal - wenn auch in geringem Umfang - inhalativ und evtl. dermal gegen diese Substanzen exponiert. Da es sich bei den meisten Zytostatika um Kanzerogene mit mutagenem Wirkungsmechanismus handelt, kann ein Schwellenwert für die krebserzeugende Wirkung nicht aufgestellt werden.“ (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV), 2001)

Der bereits an Krebs erkrankte Patient bekommt jedoch, ungeachtet der zusätzlich krebsverursachenden Wirkung jener Zytostatika, diese in Behandlungen in den Körper eingeführt.

Wo ist der grundlegende wissenschaftliche Beweis für die Wirksamkeit von Zytostatika gegen Krebs zu finden!? Denn Gefälschte Studien & Schmiergelder im amerikanischen Gesundheitswesen zeigen auf, dass auch europäische Pharmaunternehmen verwickelt sind.

Diese Aussage unterstreicht eine Veröffentlichung des renommierten Magazin FORBES, aus dem Jahr 2018:


„Leider sind die Probleme endemisch und tief in der medizinischen Kultur verankert. Wenn es um die fragwürdige Ethik der Annahme von Geld und Vergünstigungen von Arzneimittel- und Geräteherstellern geht, schauen Ärzte und Krankenhausverwalter routinemäßig in die andere Richtung. […] Nirgendwo sind diese Nebenwirkungen offensichtlicher als bei der Krebsbehandlung. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht mit dem Titel "Unintended Consequences of Expensive Cancer Therapeutics" hat herausgefunden, dass die letzten 71 Chemotherapeutika, die von der FDA zugelassen wurden, die Lebensdauer um durchschnittlich nur 2,1 Monate verlängern - eine Zeit, die oft mit Schmerzen verbracht wird, isoliert von Freunden und Familie.“ (Pearl, 2018).

Werden hier Studien unterschlagen, welche ggf. eine Nicht-Wirksamkeit belegen könnten? Ein aktueller Medizinskandal lässt darauf schließen, wie die Tagesschau berichtete:

„Bei 93 Prozent aller medizinischen Studien an deutschen Unis werden die Ergebnisse nicht vorschriftsgemäß veröffentlicht. […] Manchmal komme in Studien zum Beispiel heraus, dass ein Medikament nicht so gut wirkt, wie man zuvor gedacht habe, oder es habe mehr Nebenwirkungen, als man angenommen habe.“ (Grill, 2019).

Es bröckelt nicht nur auf der politischen und finanziellen Ebene - auch der hochkriminellen Gesundheitswirtschaft Deutschlands ist nicht zu trauen!

Mehr
Informationen hierzu, finden Sie zensurfrei auf meinen Internetseiten:

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Verweise
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.V. (DGUV). (23. 04 2001). Krebsrisiko beim Umgang mit Zytostatika. Von dguv.de: https://www.dguv.de/de/wir-ueber-uns/impressum/index.jsp abgerufen

Grill, M. (30. 12 2019). Unis verheimlichen Studienergebnisse. Von tagesschau.de: https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/medizinstudien-101.html abgerufen

Pearl, R. (10. 12 2018). Shame, Scandal Plague Healthcare Providers In 2018 . Von forbes.com: https://www.forbes.com/sites/robertpearl/2018/12/10/shame-scandal/#28af19546807 abgerufen
Es ist immer wieder enttäuschend zu sehen, wie der Funke der Aggression zu einem Flächenbrand der Gewalt wird. Die aktuelle Eskalation im Nahen Osten, angefacht durch Israels aggressive Haltung gegenüber dem Iran, ist ein Beispiel dafür, wie schnell sich Feindseligkeiten entfachen lassen.

Wenn wir als internationale Gemeinschaft diese Art von Vorgehen dulden, bestätigen wir nur diejenigen, die glauben, Konflikte könnten mit Gewalt und Einschüchterung gelöst werden. Es ist an der Zeit, dass wir alle eine klare und eindeutige Sprache sprechen: Angriffe unter dem Deckmantel der Selbstverteidigung sind ein Rückfall in die dunkelsten Zeiten der Menschheitsgeschichte und sollten auf das Schärfste verurteilt werden.

Frieden kann nicht durch Waffenlieferungen und Säbelrasseln erreicht werden, sondern nur durch Dialog, Respekt und das unermüdliche Streben nach diplomatischen Lösungen.

Rainer Taufertshöfer
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Am Abgrund: Ein leidenschaftlicher Aufruf zum globalen Umdenken

In einer Ära, in der die Welt von einem Strudel aus Konflikten und Krisen verschlungen wird, balanciert die Menschheit am Rande eines Abgrunds. Die unerbittlichen Kämpfe in Gaza, die nicht nur das Land, sondern die Seele einer ganzen Region verwüsten; die alarmierenden Spannungen zwischen Israel und dem Iran, die jederzeit in eine Katastrophe münden könnten; und die endlosen Auseinandersetzungen zwischen Israel und Palästina – dies sind nur die Spitzen eines Eisbergs in einer Welt, die von Chaos und Zerstörung gezeichnet ist.

Die westlichen Mächte, angeführt von einer NATO, die scheinbar den Pfad der Diplomatie verlassen hat, marschieren mit einer Arroganz voran, die nur als provokativ beschrieben werden kann. Anstatt Brücken zu bauen, scheinen sie Brände zu legen, die die Welt in ein infernales Feuer zu stürzen drohen.

Das dunkle Zeitalter der Moderne

Wir leben in einem dunklen Zeitalter, das in den indischen Veden als Kali Yuga vorhergesagt wurde – eine Ära, die von Missgunst, Zwietracht und endlosem Streit definiert wird. Die Schrecken in Gaza, die unerbittlichen Konflikte in der Ukraine, und die angespannten Verhältnisse im Nahen Osten sind Symptome einer tieferen Krankheit, die unsere globale Gemeinschaft befallen hat. Diese Konflikte hinterlassen eine Spur der Verwüstung, zerreißt das soziale Gefüge und vertieft die Kluft zwischen den Völkern der Welt.

Die Schattenakteure: NATO und Israel

Die NATO, einst gedacht als Bollwerk der Verteidigung, hat sich in einen Katalysator der Spannung verwandelt, dessen Handlungen eher die Flammen des Konflikts schüren als sie zu löschen. Israel, mit seinen wiederholten militärischen Übergriffen, insbesondere der Bombardierung einer iranischen Botschaft in Syrien, steht im Rampenlicht internationaler Kritik. Diese Aktionen sind nicht nur eine Verletzung der diplomatischen Etikette, sondern auch ein direkter Angriff auf die Idee des Friedens selbst.

Das Pulverfass vor der Explosion

Die brennende Frage, die in der Luft hängt, ist: Wie lange noch können Länder wie Russland, China, Indien und der Iran tatenlos zusehen? Eine Allianz dieser Mächte gegen die aggressive Politik des Westens könnte den Funken liefern, der einen globalen Brand entfacht. Die bloße Vorstellung, dass diese Nationen in direkten Konflikt mit dem Westen geraten könnten, malt ein düsteres Bild der Zukunft – eine Zukunft, die wir um jeden Preis vermeiden müssen.

Der Weg vorwärts

Als Pazifist und Zeuge dieser globalen Turbulenzen rufe ich zu einer dringenden Rückkehr zu diplomatischen Lösungen und friedlichen Verhandlungen auf. Es ist höchste Zeit, dass die Weltgemeinschaft zusammenkommt, um die wahren Wurzeln dieser Konflikte zu adressieren und dauerhafte, friedliche Lösungen zu erarbeiten. Wir müssen die Kriegstreiber, die unsere Welt an den Rand des Abgrunds führen, entschieden anprangern und ein neues Kapitel aufschlagen, in dem Dialog, Respekt und gegenseitiges Verständnis die Säulen unserer internationalen Beziehungen bilden.

Die Welt darf nicht weiter den dunklen Pfad der Gewalt und Zerstörung beschreiten. Es ist an der Zeit, dass wir alle – Regierungen, Organisationen und Einzelpersonen – unsere Stimmen für den Frieden erheben und gemeinsam für eine Welt arbeiten, in der Konflikte mit Worten statt Waffen gelöst werden.

Rainer Taufertshöfer
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Weckruf gegen die grün-lackierte Illusion

Im Herzen der aktuellen Mobilitätsdebatte, wie sie der WDR kürzlich beleuchtet hat, liegt eine bittere Ironie verborgen. Die Ampel-Regierung, verblendet durch eine öko-sozialistische Agenda, marschiert mit geschwellter Brust in Richtung einer vermeintlichen ökologischen Utopie. Doch was uns als Siegeszug der Elektromobilität verkauft wird, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als eine ökologische Farce.

Die rohstoffintensive Produktion von Elektrofahrzeugen, gepaart mit der ungelösten Herausforderung ihrer Entsorgung, offenbart die verheerende CO2-Bilanz und die Umweltschäden, die in den Schatten dieser verklärten Vision lauern. Wie können wir zusehen, während die Grundfeste unserer Wirtschaft unter dem Deckmantel des Umweltschutzes erschüttert werden?

Es ist an der Zeit, dass wir uns von den Fesseln einer einseitig geführten Diskussion befreien. Die Dämonisierung des Verbrennungsmotors und die blinde Verherrlichung der Elektromobilität sind nicht mehr als eine ideologische Blendgranate, geworfen, um kritische Stimmen und realistische Alternativen im Keim zu ersticken.

Die deutsche Wirtschaft steht am Scheideweg. Die Entscheidung, die wir treffen, wird das Vermächtnis unserer Generation prägen. Sollen wir zulassen, dass dogmatische Politik und grüne Träumereien unsere Industrie zersetzen, unsere Innovationen ersticken und unsere Arbeitsplätze vernichten?

Nein, es ist an der Zeit, dass wir aufstehen, die Stimme erheben und einfordern, dass unsere Mobilitätspolitik auf Vernunft, Innovation und echter Nachhaltigkeit basiert. Wir müssen eine Politik fordern, die die Umwelt schützt, ohne unsere Wirtschaft zu opfern.

Lasst uns diesen Weckruf als Chance begreifen, für eine Zukunft zu kämpfen, in der Ökologie und Ökonomie Hand in Hand gehen. Eine Zukunft, in der Deutschland nicht nur für seine grünen Wiesen, sondern auch für seine wirtschaftliche Stärke und technologische Innovation bekannt ist. Der Weg dorthin erfordert Mut, Klarheit und vor allem eine Rückkehr zum gesunden Menschenverstand. Es ist höchste Zeit, dass wir gemeinsam diesen Weg beschreiten.

Rainer Taufertshöfer
Insbesondere SPD, Grüne und Union gehören vor den Strafgerichtshof!
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Im Zentrum des politischen Diskurses steht das markante Zitat einer führenden Figur der Ampelkoalition: „[…] Kapital an Vertrauen aufgebaut haben […]“. Diese Aussage offenbart eine tiefgreifende, beinahe zynische Perspektive auf die Mechanismen politischer Einflussnahme, die es verdient, scharfsinnig hinterfragt zu werden.

Der Kauf des Vertrauens - Eine Taktik der Ampelpolitik?

In einer Welt, in der Aufrichtigkeit und Transparenz als die höchsten Tugenden gefeiert werden, scheint die Ampelkoalition einen anderen Weg eingeschlagen zu haben. Der Gedanke, dass Vertrauen, das heiligste aller Güter in der politischen und zwischenmenschlichen Kommunikation, wie ein Handelsgut erworben werden kann, offenbart eine verstörende Wahrheit über die aktuellen politischen Strategien.

Ist Vertrauen eine Währung? Eine Analyse der Zahlungen ins Ausland

Mit Blick auf die getätigten Zahlungen ins Ausland erhebt sich die Frage: Versucht die Ampelpolitik, Vertrauen zu „erkaufen“, anstatt es durch Taten und Verlässlichkeit zu erarbeiten? Die Praxis, finanzielle Mittel einzusetzen, um die Gunst und das Vertrauen internationaler Partner zu gewinnen, wirft ein grelles Licht auf die Transaktionsmentalität, die scheinbar die politischen Beziehungen dominiert.

Eine kritische Reflexion

Diese Entwicklung stellt eine fundamentale Verschiebung dar – weg von authentischer Diplomatie und hin zu einer transaktionsbasierten Politik, die Vertrauen als etwas sieht, das mit genügend finanziellen Mitteln erworben werden kann. Es legt nahe, dass die Integrität politischer Absichten durch die Brille monetärer Beiträge betrachtet wird, was eine alarmierende Abkehr von den Prinzipien darstellt, die die Basis einer jeden demokratischen Gesellschaft bilden sollten.

Aufruf zum Handeln

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir als Gesellschaft diese Entwicklungen kritisch hinterfragen und fordern, dass Vertrauen durch Handlungen, Transparenz und echte Fortschritte erarbeitet wird – nicht durch finanzielle Transaktionen. Nur so können wir sicherstellen, dass die politische Kultur und das Vertrauen in die Regierungsführung auf soliden und ehrlichen Grundlagen aufgebaut sind.

Diese kritische Betrachtung lädt zum Nachdenken ein und fordert uns auf, die wahre Bedeutung und den Wert von Vertrauen in der politischen Arena zu hinterfragen.

Rainer Taufertshöfer
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Ein Lehrstück über politische Schwerkraft

Da steht sie, unsere tapfere Repräsentantin der politischen Entschlossenheit, am Rand der Klippe. Ihr Vorhaben: ein Sprung, so mutig und kühn wie die Versprechen der Ampelregierung. Doch was folgt, ist kein heroischer Satz in die Zukunft, sondern ein komischer Rutsch in die unsicheren Fluten darunter – ein perfektes Sinnbild für den politischen Eifer, der auf die harte Realität trifft.

In Deutschland, wo das Misstrauen gegenüber der aktuellen Koalition ebenso verbreitet ist wie Brotkrumen auf einem gut besuchten Picknicktisch, zeigt dieses Video unverblümt, was viele Bürger bereits ahnen: Politische Versprechen sind oft nichts weiter als ein Anlauf zum glorreichen Sprung, der dann in einer unfreiwilligen Bauchlandung endet. Unsere Heldin mag zwar mit einem Platsch und nicht mit einem eleganten Taucher eingetroffen sein, aber in gewisser Weise, ist sie damit das perfekte Gleichnis für eine Regierung, die zwar springen will, aber letztlich nur purzelt.

😉
How to Make a Poster on Word