🏛TEMPEL DER AHNEN🏛
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Über mehrere Jahrtausende haben alte unbekannte Kulturen Megalithbauwerke in Deutschland hinterlassen die völlig unbekannt sind.
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In Dalarna gedeiht der älteste lebende Baum der Welt

9550 Jahre – auf dieses Alter bringt es „Old Tjikko“, eine Gemeine Fichte, die im Nationalpark Fulufjället in Dalarna steht.

Der Stamm von „Old Tjikko“ ist zwar „nur“ einige Hundert Jahre alt, die Wurzeln sind aber seit mehr als 9500 Jahren aktiv

Quelle: pa/imageBROKER/Stefan Auth

Eine Hochburg der Sommerfeste

Dalarna ist als ursprünglich bekannt, das gilt auch für das Brauchtum – es wird dort heute so fröhlich zelebriert wie früher. Besonders das Mittsommerfest, das den Schweden so wichtig ist wie Weihnachten. Man feiert es stets an dem Samstag zwischen 19. und 25. Juni und am Freitag davor, dieses Jahr am 24. und 25. Juni, meist im Kreis von Familie und Freunden.

t.me/HueterderIrminsul
❇️ Dolmen de Sa Coveccada im Nordosten Sardiniens. Der größte Dolmen Sardiniens könnte ein Tor oder ein Portal sein, hergestellt aus vulkanischem Trachytgestein. 🗿🙌

🌛@tempelderahnen🌜
❇️ Die Treppe zum Hathor-Tempel in Ägypten ist für Archäologen ein völliges Rätsel. Das selbe Phänomen haben wir erst vor kurzem in Oberfranken in einer megalithischen Anlage mit den gleichen abgenutzten Treppen entdeckt. Wie alt wird die Abnutzung sein ? 1000 jahre oder über 10000 jahre. Wir wissen es nicht. 🗿🙌

🌛@tempelderahnen🌜
❇️ Der Tempel von Sethos I. in Abydos weist ein markantes Relief auf, das darauf hindeutet, dass die alten Ägypter möglicherweise Kenntnisse über fortschrittliche Flugmaschinen hatten oder  damit in Berührung kamen.

🌛@tempelderahnen🌜
❇️ Das Grab der Giganten von S'Ena de Thomes gehört zu den ältesten nuragischen Dolmen Sardiniens, das auf die antike Bronzezeit datiert wird und hervorragend erhalten ist.🙏

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Weitere Infos.

🌛@tempelderahnen🌜
Es gibt kaum einen zweiten Berg im Weserbergland, an dem sich die kultischen Sagen so häufen wie um den Hohenstein. Er war eines der Hauptheiligtümer  der alten Welt, abseits der touristischen Ziele und entlang der alten Hohlwege, vorbei an verwunschenen Baumwesen, offenbarte uns der Süntel seine alte Welt, wir durchliefen eine wahre Siedlung, so groß war dieses Areal wo sich ein Cairn nach dem anderen zeigte.

Das Stammesheiligtum hat schon in den Römerkriegen eine Rolle gespielt. Wahrscheinlich war es der 'Hain des Herkules', von dem der römische Geschichtsschreiber Tacitus bei der Beschreibung der Schlacht auf dem Idistavisusfelde im Jahre 16 n. Chr. erzählt.
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