Pharmalobbyist Mertens fordert zum Lügen auf: Impfgeschädigte sollen den Impfzusammenhang leugnen, damit Kassen die Kosten übernehmen!

Familie Grund ist froh, dass die Mutter überlebt hat. Christiane Grund nimmt Blutverdünner, darf sich deshalb nicht stoßen und darf nicht mehr schwer heben. Sie erlitt nach der AstraZeneca Impfung eine Hirnvenenthrombose. Der Schädel muss eröffnet werden um den Druck zu lindern. An Ostern erleidet sie einen schweren epileptischen Anfall und kommt im Rettungswagen zu sich. Nach dem Anfall brauchte sie 2,5 Wochen um sich wieder normal zu fühlen. Sie ist Physiotherapeutin mit Herz sagt sie im Interview, muss aber wegen dem epileptischen Anfall alle Termine absagen. Vom Versorgungsamt bekommt sie eine kleine Rente, die reiche aber zum Leben nicht. Eine weitere Impfgeschädigte erzählt, dass ihr Körper das Herz, die Leber und den Magen angreift. Laut ihr lebt sie seit 1,5 Jahren vor sich hin und stellt sich die Frage „kriege ich die Einschulung meiner Tochter noch mit“. Mertens von der STIKO wird am Ende zusammen mit der Impfgeschädigten Retzlaff in der Sendung interviewt. Er spricht davon, dass das Post-VAC Syndrom von Retzlaff zwar weder bei der EMA noch beim PEI anerkannt sei, er ihr aber abnehme, dass sie sich nicht gesund fühle. Ähnlich wie Schiefer, der von einem falsch abgebogenen Immunsystem spricht. Auf die Frage des Moderators wie es ihr gehe sagt Retzlaff: „Es geht mir ein bisschen besser, bin aber auch bis oben voll mit Medikamenten. Bei den Medikamenten muss man sagen, das sind immer experimentelle Heilversuche. Da weiß keiner in welche Richtung das geht, das hat auch Konsequenzen für meine Zukunft.“ Laut Mertens liegt es an den klinisch tätigen Medizinern, die sich bislang nicht auf den Weg gemacht hätten, eine Falldefinition zu erarbeiten, wieso es keine Hilfe gäbe. Am Ende schlägt Mertens dann mit seiner Aussage dem Fass den Boden aus. Wäre Retzlaff nicht direkt in den Kliniken mit der Diagnose Impfschaden vorstellig geworden, wären die Behandlungskosten doch von der Krankenkasse übernommen worden. Auch spricht er beim „Post-Vac-Syndrom“ von Selbstdiagnose und dass er sich nicht sicher wäre ob die Impfung wirklich ursächlich diese Menschen geschädigt hätte.

In dem Moment, wo ich sage, „ich habe das nach der Impfung entwickelt“, nimmt mich niemand auf. Die Uniklinien sagen Long-Covid nach Infektion, ja, nach Impfung nein und dann stehe ich alleine da. Natürlich könnte ich hingehen und sagen, „ich bin einfach krank, ich weiß nicht, woher das kommt“ und dann würden die Krankenkassen das vielleicht auch übernehmen. Aber es ist nun mal nicht so, ich habe einen Impfschaden. Ich bin nach der Impfung zwei Tage danach schwer krank geworden und um gleich zu entkräften, das könnte etwas anderes sein, man hat alles andere bei mir getestet, man hat alles ausgeschlossen. Das Paul-Ehrlich Institut persönlich hat mir ein chronisch Fatigue Syndrom nach Impfung diagnostiziert, die Rentenversicherung kommt zu der Auffassung, dass ich das habe, der Spezialist an der Uniklinik-Marburg kommt zu dieser Auffassung. ich kann doch nicht hingehen und nur damit ich Hilfe bekomme sagen, ich habe etwas anderes.“ Retzlaff

👀 Beitrag auf dem corona-blog.net
https://corona-blog.net/2023/05/28/pharmalobbyist-mertens-fordert-zum-luegen-auf-impfgeschaedigte-sollen-den-impfzusammenhang-leugnen-damit-kassen-die-kosten-uebernehmen/
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