Viruslast im Abwasser: Reaktion des RKI zeigt Bedeutungslosigkeit der Ergebnisse

Antworten sinngemäß übersetzt:


1. Unklare PCR-Primer: Unkenntnis ĂĽber eingesetzte Primer untergraben die GlaubwĂĽrdigkeit der Ergebnisse.

2. Inkonsistente Primer: Unterschiedliche Primer verhindern verlässliche statistische Vergleiche.

3. Kurze Sequenzen: Analysen basieren auf minimalen Sequenz-Abschnitten, was keine Rückschlüsse zulässt.

4. Hohe Zykluszahlen: Bis zu 40 PCR-Zyklen verstärken fehlerhafte Resultate.

5. Methoden-Variabilität: Der Einsatz sowohl von qPCR als auch ddPCR erzeugt zusätzliche Inkonsistenzen.

Fazit: Irreführung durch das RKI. Die in der PCR detektierten kurzen Gensequenzen sind das Ergebnis der Reaktion zwischen verschiedenen chemischen Substanzen einer Probe und den hinzugefügten Pufferlösungen und Chemikalien. Durch leichte Änderungen jedes einzelnen Parameters kann das Ergebnis manipuliert werden. Es ist und bleibt ein nutzloses Manipulationsinstrument.

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