CHINA GREIFT DEN "PETRODOLLAR" AN

Während eines Gipfeltreffens mit den Staatsoberhäuptern des Golf-Kooperationsrates (GCC) am 9. Dezember forderte Chinas Staatschef Xi Jinping die arabischen Golfstaaten dazu auf, die Shanghaier Erdöl- und Erdgasbörse als Plattform zu nutzen, um Zahlungen für Öl und Gas in chinesischen Yuan statt in US-Dollar zu erhalten.

Angesichts dessen, dass der chinesische Staatschef eben erst in Saudi-Arabien einen Milliarden-Deal abgeschlossen hat, dürfte das Interesse der Golf-Araber diesbezüglich durchaus wachsen. Die einseitige Abhängigkeit von den Launen der Federal Reserve und den potentiellen Sanktionen durch das US-Finanzministerium macht es für die repressiven arabischen Golfstaaten durchaus interessant, auch Optionen in chinesischen Yuan und an der Börse in Shanghai zu haben.

Allerdings gefährdet dies auch den Status der US-Währung als Weltleitwährung (“Petrodollar”).

Kommentar:
Bisher haben die USA jeden, der das ernsthaft versucht hat, ausgeschaltet. Siehe Irak (Saddam Hussein) und Libyen (Muamar al-Gaddafi)

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