Reformieren oder neue Wege gehen?

Ob der ÖRR erneuert werden kann, ist in unserer Gruppe von Meinungsvielfalt.Jetzt ständig Thema.
Wir haben nicht viel Hoffnung. Doch wollen wir es nicht unversucht lassen. Wenn die Widerstände zu groß sind, bringt es nichts dagegen anzukämpfen. Dann konzentrieren wir unsere Energie lieber auf die Erschaffung besserer gemeinnütziger Medien, die das alte System obsolet machen.

Immerhin wird momentan innerhalb der Sender rege diskutiert. Hier z.B. eine Mitteilung aus dem Deutschlandradio:

"Hausoffene digitale Gesprächsrunde über den ÖRR: 'Wie weit geht unser Blick - weit genug?'

Einladung für alle festen und freien Mitarbeiter*innen zu einer digitalen Gesprächsrunde zu den aktuellen Debatten über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk am Montag, 29.4. ab 16 Uhr.

Liebe Kolleg*innen,

in den vergangenen Tagen ist innerhalb und außerhalb der Programme und internen Gremien deutlich geworden, dass es nicht nur weiteren Gesprächsbedarf zu den aktuellen Debatten über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt. Das sogenannte Manifest zum ÖRR, die wohl stärker kommende Debatte um die Angemessenheit der Corona-Berichterstattung, die Themen Israel/Palästina und Reden mit Rechtsextremen, die Frage nach homogenen Redaktionen und Diversität von Perspektiven, der bewusste oder unbewusste Einfluss von Bubbles und einiges mehr geben dazu ebenfalls Anlass.

Wir laden deshalb alle festen und freien Mitarbeiter*innen ein zu einer hausoffenen Gesprächsrunde per Teams zum Thema

"Wie weit geht unser Blick - weit genug?"
am Montag, den 29. April, ab 16 Uhr.

Jona Teichmann, Birgit Wentzien und Matthias Gierth haben ihre Teilnahme zugesagt.
Wir freuen uns, wenn Sie und Ihr auch dabei sind und seid."

Wer unsere Initiative für einen neuen ÖRR unterstützen möchte, kann unsere Petition mitzeichnen: http://www.openpetition.de/meinungsvielfalt

❗️Zeit für Wahrhaftigkeit.
👉 teleg.eu/s/skambraks
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