Das Vertrauen in das #RKI ist eh weg, aber mit diesem Mann, wird es statt besser schlimmer! Die Akte #Drosten gab es schon von KlaTV am 08.01.2021.

Auszug:

"Die Akte Christian Drosten" bringt kaum bekannte, aber folgenschwere Hintergründe ans Licht, die die Glaubwürdigkeit des "gefragtesten Mannes der Republik" (lt. stern) sehr in Zweifel ziehen. Dies wirft auch im Hinblick auf das gesamte Coronaszenario schwerwiegende Fragen auf....

„Die Akte Drosten“ Teil 1: Christian Drosten und seine Fehlprognosen
Aufgrund der Vielzahl höchster Auszeichnungen sollte man erwarten, dass seine Einschätzungen und Prognosen auch jeweils eintreffen. Hier nur zwei Beispiele seiner stets besorgniserregenden Prognosen im Vergleich zur tatsächlichen Entwicklung:
Prognose 1: 2003 / SARS
„Wenn die Epidemie nicht in nächster Zukunft zurückgedrängt werden kann, wird es möglicherweise immer wieder neue Fälle von SARS geben. […] Falls es in bestimmten Ländern regelmäßig zum Ausbruch derartiger Lungenkrankheiten käme, könnte dies ernsthafte Auswirkungen auf deren Volkswirtschaften haben. Ein effektiver Impfstoff kann frühestens in einem bis zwei Jahren erwartet werden.“
Tatsächliche Entwicklung: Nach Angaben der WHO gab es seit Beginn der sogenannten SARS-Epidemie im Jahr 2003 weltweit lediglich 8.096 SARS-Fälle mit 774 Toten; in Deutschland ganze 9 Erkrankungen und keinen einzigen Todesfall.
Prognose 2: 2009 / Schweinegrippe
„Bei der Erkrankung handelt es sich um eine schwerwiegende allgemeine Virusinfektion, die erheblich stärkere Nebenwirkungen zeitigt als sich irgendjemand vom schlimmsten Impfstoff vorstellen kann."

Obwohl es keine zuverlässigen Angaben zu Erkrankungszahlen gab, rief Drosten dringend dazu auf, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen.
Tatsächliche Entwicklung: Die prophezeite Epidemie trat nie ein. Trotzdem wurden von den westlichen Regierungen für mehrere hundert Millionen Euro Impfstoffe bestellt, die die große Mehrheit der Bevölkerung trotz der dringenden Empfehlung Drostens jedoch ablehnte. Darüber hinaus verursachten die Impfstoffe weit gravierendere Schäden als die Schweinegrippe selbst.
Fazit: Die angsteinflößenden Prognosen Drostens, die stets auf die „Standardlösung Impfen“ abzielten, erwiesen sich als fatale Fehleinschätzungen, die einen gigantischen volkswirtschaftlichen Schaden zur Folge hatten.
Wie ist es möglich, dass Drosten mit seinen abermaligen Horrorprognosen weiterhin als DER Berater der Regierung glaubwürdig erscheint?

https://video-liberty.com/w/jkkvTK9dQ4zjvedA2TLc7y

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@songuelschluerscheid
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