Forwarded from Jochen Mitschka
Das Vorgehen wäre ohne Zustimmung von geänderten Gesetzen durch die Politik und/oder Zustimmung durch Aufsichtsbehörden nicht denkbar. Ich habe über 10 Jahre der Impfindustrie zugearbeitet. Ich weiß, dass für jede Herstellungscharge ein ausführliches Herstellungsprotokoll zur Prüfung eingeschickt werden musste, und dass die Herstellungsleitung jedesmal zitterte, ob etwas bemängelt wurde. Denn damals war bei Impfstoffen das Herstellungsverfahren absolut eindeutig Teil der Zulassung. Anders als bei "normalen" Arzneimitteln. Das dies ausgerechnet für ein neues Verfahren, eine völlig neue Klasse von Arzneimitteln, denn #mRNA-Mittel sind keine klassischen Impfstoffe, nicht beachtet wurde, ist der größte Skandal. Klassische Arzneimittel injizieren einen Stoff, der das Immunsystem anregt. mRNA- Anwendungen bringen den menschlichen Körper dazu, fremde Stoffe selbst zu produzieren, also Zellen zu entarten, damit das Immunsystem dann dagegen trainiert wird. Dass dabei viele Dinge schief gehen können, sollte jedem normal denkenden Menschen klar sein. Dass im Falle einer Krebsbehandlung als letzte mögliche lebensrettende Maßnahme weniger hohe Anforderungen an die Sicherheit gestellt werden sollte ebenfalls klar sein, und auch, dass hier eher solche Produkte zugelassen werden sollten. Dass es aber nie möglich war, dort erfolgreich ein Produkt zuzulassen, nun aber, da es um eine grippeähnliche Erkrankung ging, plötzlich alle Sicherheitsmaßnahmen über Bord geworfen wurden, das ist m.E. verräterisch.
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