Heinz-Rudolf Kunze ist - sagen wir mal - nicht wirklich überzeugt von Gendersprache. 😁
"Sobald ich gegenderte Sprache höre oder lese wird mir körperlich übel."
"Ich halte Gendersprache für eine post-aufklärerische, neo-mittelalterliche Form von Tollwut und hoffe, dass das bald wie eine Seuche oder eine Mode vergeht."
Recht hat der Mann. Außer einer kleinen, abgehobenen, "woken" Elite braucht das kein Mensch.