Giersch – regionales Wildgrün und Superfood🌱Der
Giersch wird volkstümlich auch Geißfuß oder Zipperleinskraut genannt. Viele Gartenfreunde empfinden diese Wildpflanze als Unkraut, weil er sich so schnell vermehrt und können sich wohl kaum vorstellen, dass Giersch in früherer Zeit als
Nutzpflanze wegen seiner
Inhaltsstoffe und auch seiner
Heilwirkungen angepflanzt wurde.
Der Giersch gehört zur Familie der
Doldengewächse und ist zum Beispiel mit Kümmel und Dill verwandt.
🌱Was ist vom Giersch essbar?
Du kannst von dieser Wildpflanze die Blätter, die Stängel, die Blüten und die Früchte essen.
🌱Wo wächst der Giersch?
Der Giersch ist weitverbreitet und wächst vor allem in Gärten, am Waldrand, in der Nähe von Gebüschen und am Wegrand.
🌱Wann ist die beste Erntezeit für den Giersch?
Die
Blätter kannst Du ab
März bis in den Oktober hinein ernten, von
Juni bis August die
Blüten und
Samen.
🌱Aufbau der Blätter und Pflanze
🌱Die Gierschblüte
🌱Gibt es giftige oder ungenießbare Doppelgänger?
🌱Wie lässt sich der Geschmack beschreiben?
🌱Was sind seine Inhaltsstoffe?
🌱Welche gesundheitlichen Wirkungen hat der Giersch?
🌱Wie kann der Giersch verwendet werden?
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