DER PENTAGON UFO-BERICHT IST NUR DER ERSTE SCHRITT DER VOLLSTÄNDIGEN OFFENLEGUNG

Der am 25. Juni veröffentlichte 9-seitige Bericht über militärische UFO-Sichtungen der USA der letzten zwanzig Jahre fiel in seiner freigegebenen Version letztlich doch sehr kurz aus, er beschreibt im Wesentlichen, dass die 144 analysierten Fälle von Begegnungen mit UAPs weitere Untersuchungen benötigen, weil sie aus wissenschaftlicher Sicht noch immer rätselhaft bleiben, und man die beobachteten Objekte aus diesem Grund nach wie vor nicht identifizieren kann. Einige der Objekte stellen laut den Erkenntnissen der US-Regierungsbehörden möglicherweise eine Gefahr für Militärpiloten dar, weil es zu 11 Beinahe-Kollisionen mit UAPs gekommen war. Weiter gilt es als sehr unwahrscheinlich, dass eine irdische Nation eine derartige fortschrittliche Technologie entwickelt haben könnte, ohne dass das bekannt geworden wäre. Seit Jahrzehnten haben Piloten in den Lüften Begegnungen mit UAPs (nicht identifizierbaren Luftphänomenen) bzw. UFOs und einige dieser Sichtungen können mit Fehlern der technischen Ausrüstung oder natürlichen Phänomenen erklärt werden, das bedeutet aber noch lange nicht, dass es sich auch wirklich so verhält.

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