In Niederösterreich wird heute eine Koalition aus ÖVP und FPÖ bekannt gegeben. Alle schauen gespannt auf die Details, die heute verkündet werden sollen.

Dass die Impf-Fanatikerin Mikl-Leitner (ÖVP) plötzlich eine Aufarbeitung der Impf-Verbrechen fordert und sich damit selbst ins Visier der Ermittlungen bringt, ist ausgeschlossen. Was also soll sich geändert haben? Warten wir ab.

Fest steht jetzt schon: Wer mit Politikern lächelnd zusammenarbeitet, die maßgeblich beteiligt waren einen Impfzwang durchzusetzen, der legitimiert deren Vorgehen. Der sendet ein falsches Signal, denn er zeigt an, dass eine Corona-Aufarbeitung nicht stattfinden muss. Dass stattdessen weitergemacht werden kann, wenn nur eine scheinheilige Entschuldigung in die Kameras gesagt wird.

Ich habe in der gestrigen "Corona-Lage" Sendung aufgezeigt, dass schwerste Verbrechen im Raum stehen. Mit einem "sorry" werden sich die Verantwortlichen nicht aus der Verantwortung ziehen können. Und jeder, der die Taten verharmlost oder deckt, muss sich die Frage gefallen lassen, welche Rolle er nun eingenommen hat?
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