KREBS im Zusammenhang mit Bevölkerungsreduktion und Transhumanismus 2/2

Auszug aus dem Buch
„Transhumanismus“ (von Stefan Magnet, 2022)

Generell sind häufig Krebsarten zu beobachten, die von Sexualhormonen abhängig sind. Brustkrebs und Prostatakrebs sind die Spitzenreiter, was auch der Weltkrebstag 2020 in Zusammenarbeit mit dem Robert Koch-Institut feststellte. Der „Focus“ schreibt 2015: „Die Zahl neuer Brustkrebs-Fälle ist binnen 30 Jahren weltweit um mehr als das Doppelte gestiegen.“ (Quelle im Buch) Tatsächlich hat der Anstieg seit den 1970er Jahren beständig zugenommen. Die Daten der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) legen aber einen noch dramatischeren Anstieg in den letzten Jahren nahe. Danach sei die Zahl der bei der Kasse Versicherten mit einer Brustkrebsdiagnose von 2010 auf 2020 um rund 55 Prozent gestiegen. Zitat:
„Im Ländervergleich verzeichnet Sachsen-Anhalt mit plus 79 Prozent die höchste Zunahme an Brustkrebspatientinnen, gefolgt von Thüringen und Sachsen mit plus 73 beziehungsweise 72 Prozent. Den geringsten Anstieg weisen Hessen mit plus 44 Prozent sowie Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit jeweils plus 46 Prozent auf.“ (Quelle im Buch)

Fassen wir kurz zusammen: Die Spermienzahlen sinken im Westen dramatisch. Forscher befürchten, wie oben ausgeführt, eine völlige Unfruchtbarkeit bis 2045. Gleichzeitig steigen die Krebserkrankungen, besonders betroffen sind die sexualhormonabhängigen Krebsarten. Die Entwicklung läuft seit den 1970er Jahren parallel: Spermienzahlen sinken, Krebs steigt. Wenn auch vieles abseits der öffentlichen Wahrnehmung ablief, so sind seit den 1970er Jahren zumindest die Programme der Anti-Schwangerschafts-Impfung durch WHO und Weltbank dokumentiert.
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