Egal ob Corona oder Ukraine: Seit 2020 tun die Politiker tun so, als wäre alles Höhere Gewalt: Sie beschreiben, sie schüren Panik - und lösen nichts. Wobei „lösen“ das falsche Wort ist. In Wirklichkeit müssten sie lediglich Entscheide zurücknehmen und die Bürgerrechte wieder installieren. Halt einfach ihren Job machen, der darin besteht, sicherzustellen, dass wir nicht daran gehindert werden, Geld zu verdienen und unser Zuhause warm halten zu können.
Vor drei Jahren wäre man ein „Schwurbler“ gewesen, wenn man davon geredet hätte, dass wir bald nicht mehr Singen, Tennis spielen oder frei atmen dürfen. Oder wenn man gesagt hätte, dass die reale Möglichkeit besteht, dass wir bald in kalten Wohnungen sitzen.
Heute gilt man als Schwurbler, wenn man das nicht einfach so hinnehmen will.
Die Merdien sind so gleichgeschaltet und der Plebs so hirngewaschen und primitiv, dass kritische Menschen, freie Denker und mutige Künstler statt gefeiert lieber diffamiert, drangsaliert und denunziert werden.
Was wohl auf die Ukraine folgt? Neue Seuche, neuer Terror, neue Katastrophe, neuer Krieg? Oder wird das gar nicht mehr nötig sein, weil wir bis dann daran gewöhnt sind, immer mehr Einschränkungen, Enteignungen und Überwachung aufgedrückt zu bekommen? Werden wir einfach froh sein, wenn wir schuften, uns hin und wieder frei bewegen und genug Nahrung auftreiben können, um diese kargen Zeiten überhaupt zu überstehen?
Oder haben immer mehr Populationen die Nase voll und es gibt die ersten Regime Changes von unten?
Denn egal, wie schlecht es bei uns noch werden wird: In ganz vielen Ländern wird es den Menschen noch sehr viel schlechter gehen.
Es gibt doch diese mutmasslich chinesische Redensart: „Mögest du in spannenden Zeiten leben!“
Es tönt wie ein guter Wunsch, doch man bezeichnet es auch als den „Chinesischen Fluch“.
Ob es ein guter Wunsch oder tatsächlich ein Fluch ist: Sicher ist, dass die Zeiten interessanter geworden sind als uns lieb sein kann.
Mögen wir bald wieder ein Leben haben, das nur darum ein Abenteuer ist, weil wir es zu einem machen.
Vor drei Jahren wäre man ein „Schwurbler“ gewesen, wenn man davon geredet hätte, dass wir bald nicht mehr Singen, Tennis spielen oder frei atmen dürfen. Oder wenn man gesagt hätte, dass die reale Möglichkeit besteht, dass wir bald in kalten Wohnungen sitzen.
Heute gilt man als Schwurbler, wenn man das nicht einfach so hinnehmen will.
Die Merdien sind so gleichgeschaltet und der Plebs so hirngewaschen und primitiv, dass kritische Menschen, freie Denker und mutige Künstler statt gefeiert lieber diffamiert, drangsaliert und denunziert werden.
Was wohl auf die Ukraine folgt? Neue Seuche, neuer Terror, neue Katastrophe, neuer Krieg? Oder wird das gar nicht mehr nötig sein, weil wir bis dann daran gewöhnt sind, immer mehr Einschränkungen, Enteignungen und Überwachung aufgedrückt zu bekommen? Werden wir einfach froh sein, wenn wir schuften, uns hin und wieder frei bewegen und genug Nahrung auftreiben können, um diese kargen Zeiten überhaupt zu überstehen?
Oder haben immer mehr Populationen die Nase voll und es gibt die ersten Regime Changes von unten?
Denn egal, wie schlecht es bei uns noch werden wird: In ganz vielen Ländern wird es den Menschen noch sehr viel schlechter gehen.
Es gibt doch diese mutmasslich chinesische Redensart: „Mögest du in spannenden Zeiten leben!“
Es tönt wie ein guter Wunsch, doch man bezeichnet es auch als den „Chinesischen Fluch“.
Ob es ein guter Wunsch oder tatsächlich ein Fluch ist: Sicher ist, dass die Zeiten interessanter geworden sind als uns lieb sein kann.
Mögen wir bald wieder ein Leben haben, das nur darum ein Abenteuer ist, weil wir es zu einem machen.