Dass die Zürcher Skandalrichterin Simone Nabholz sich hinter dem Rockzipfel des Obergerichts versteckt und schweigt, zeigt, dass sie nicht an Wahrheitsfindung interessiert ist, sondern diesen unfassbaren Skandal als blosses PR-Problem betrachtet.

Dasselbe gilt für das Obergericht selber, die eine Richterin deckt, bei der ungeklärt im Raum steht, dass sie Gesetze gebrochen, das Recht gebeugt und Konfliktparteien auf Voreingenommenheit schlechter behandelt haben könnte.

Diesen starken Eindruck kann man als neutraler Laie nämlich bekommen wenn man die Audio-Leaks von Milan Krizanek hört.
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