Fürchterliche Details vom Allahu-Akbar-Macheten-Killer in Spanien:

Schrecklicher Dschihad eines marokkanischen Moslems in zwei Kirchen in der südspanischen Hafenstadt Algeciras. Die Junge Freiheit meldet Einzelheiten:

"Der Küster war vor dem mit einer Machete bewaffneten Attentäter noch aus der Kirche auf die Plaza Alta, den zentralen Platz der Stadt, geflüchtet. Dort tötete ihn dann der 25jährige Zuwanderer.

Augenzeugen sagen, der Migrant habe sein Opfer abgeschlachtet, nachdem dieses zuvor noch um sein Leben gefleht habe.

Islamist verlangt Bekenntnis zum Koran

Der
Muslim war zuvor in eine andere Kirche gestürmt und auf die Gläubigen losgegangen. Dort hatte er die Gemeindemitglieder während des Gottesdienstes lautstark aufgefordert, sich zum Islam bekennen.

Dann verließ er die Kirche, kehrte kurz darauf mit einer Machete in der Hand zurück und griff unter „Allahu Akbar“-Rufen den Priester an. Er stach ihm die Waffe in den Hals. Wie durch ein Wunder überlebte der Mann den Angriff schwer verletzt.

Danach rannte der Attentäter, der sich illegal in Spanien aufhalten soll, zum Gotteshaus „La Palma“ auf der Plaza Alta. Die Messe war zwar beendet, aber es befanden sich noch Gläubige, auch der Priester und der Küster, in der Kirche.

Der Marokkaner soll auf den Altar gesprungen sein und Gegenstände auf den Boden geworfen haben. Als der Küster ihn stoppen wollte, griff der Islamist diesen an.

Das Opfer flüchtete sich auf den belebten Platz und wurde dort von dem Angreifer getötet."

Die Spanier hatten zwar im Jahr 1492 mit ihrer Reconquista die knapp 800 Jahre lange Unterdrückungs-Herrschaft des Politischen Islams abgeschüttelt.

Aber der "Djihad within" geht auch dort, wie in vielen Ländern Westeuropas, weiter..

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2023/islamist-greift-kirchen-an/
Samsung HW-B650: A Powerful Soundbar for an Immersive Audio Experience