Humor ist erstaunlicherweise eine der Eigenschaften eines bewussteren Menschen.


Nach Informationen von Menschen, die bereits Nahtoderfahrungen hatten oder aber ihren Körper ohne Todeserlebnisse verlassen können - ja, die gibt es - herrscht dort "drüben" sehr viel Humor.

Wer mit seinem wahren Selbst verbunden ist, wird es auch erfahren, denn er spürt ein dauerhaftes inneres Lachen in Form von Freude. Das ist eine Freude, die durch äußere Umstände nur schwer gestört werden kann und wenn, dann nur kurz.

Solche Menschen fallen immer wieder auf die Füße, weil sie achtsam reflektieren und die Ergebnisse intergrieren können. Dieser innere Blick nach außen erzeugt keine Angst unter Bedrohung, denn sie wissen, dass sie das erleben, um etwas zu lernen. Es ist keine Strafe. Wir bekommen lediglich von dort die Energie zurück, wohin wir unsere eigene Aufmerksamkeit wenden.

Mit Angst hält man die Menschheit derzeit in Schach. Diejenigen, die dieser Angst Vertrauen entgegensetzen können, lösen sie auf, kollektiv betrachtet.

Hier kommt wieder das Reflektieren und die Achtsamkeit ins Spiel. Täglich. Eigentlich ständig. Denn anders kann man sich nicht ändern, wenn unsere Aufgabe ist, den ganzen Müll wieder loszuwerden, den wir im Laufe unseres Lebens als richtig und wahr angenommen haben, weil unsere Lehrer und die Umgebung darauf bestanden haben.

Nur so können wir wieder die werden, die wir wirklich sind. Indem wir den Weg freimachen, der vor uns liegt und vertrauensvoll in die Zukunft blicken, wie kleine Kinder.
Es sind die Babies, die geboren werden und die Kinder, die noch nicht zu Erwachsenen getrimmt wurden, die unserer Erde am meisten helfen und die Frequenz erhöhen. Mit ihrer Unschuld, ihrer Freude, ihrem Staunen, ihrem riesengroßen Vertrauen und einem strahlenden offenen Herzen.

Die andere Seite weiß das übrigens, deshalb, fallt nicht drauf rein, wenn es um eure Kinder geht! Man konnte die Erwachsenen dieser Welt sehr gut in Angst halten, aber die Allerkleinsten verstehen die Umstände dazu noch nicht.

Wenn ihr das nicht wollt, dann wird es all das nicht geben, was man derzeit vorhat. Nicht nur mit den Kindern, sondern mit dem ganzen Programm.

Aber es ist ein Kampf, der nicht über das Wollen geht, sondern über das Loslassen. Das Loslassen von alten Mustern, die uns über Trigger immer wieder zwingen, unbewusst zu handeln. Allein mit dem Erkennen beginnt der Loslassprozss ganz automatisch.

Nur dann, wenn wir die werden, die wir sein können, werden unsere Wünsche erfüllt. Wenn wir keinen Krieg möchten, dann müssen wir zum Frieden werden. Als Kollektiv. Uns beobachten, wenn wir aufbrausen, lernen, uns zurückzuhalten und hinschauen, damit wir die Ursache findenu nd sich das nicht endlos wiederholt.

Es geht nicht ohne Arbeit an uns selbst.

Aber die gute Nachricht ist, dass es derzeit bereits sehr viele Menschen sind, die genau das machen, denn sie haben ihre Eigenverantwortung verstanden.

Unsere Energien, das, was wir ausstrahlen, ist ein Teil des kollektiven Bewusstseins.
Je mehr Menschen bewusst werden und verstanden haben, wie wichtig sie als Individuum sind, desto schneller ist das alles vorbei.

Es könnte tatsächlich in einem Tag so sein, wenn viel mehr Menschen mitmachen würden. Wir haben es am 21. Juni gespürt, als die Indianer zu einer gemeinsamen Meditation aufgerufen haben. Einige Tage lang hielt sich diese Energie.

Als Land haben wir noch einmal eine besondere Gruppenenergie. Ist sie positiv, dann schwächt sie die andere Seite. Umgeben mit positiver Energie sind sie außerstande, ihre Agenda voranzutreiben.

Jeder Einzelne von uns wird sich die Frage stellen müssen, ob er diese Aufgabe annehmen möchte, um nicht nur nach und nach in die eigene volle Power zu kommen, sondern der Welt das zu geben, was er kann. Hilfe von außen ist eher unwahrscheinlich. Diesmal müssen wir es selbst schaffen. Text als Audio hier:

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