Kranke Welt - Ideologische und politische Einflussnahme in die Natur des Menschen

Ein Erlebnisbericht aus dem Bereich des Sozialen Studiums.


Wer in seinen Ausführungen nicht pro „Regenbogen“, „Vielgeschlechtlichkeit“ argumentiert erhält seine Facharbeiten wieder zurück, sodass diese noch einmal „angemessen“ bearbeiten werden müssen.

In den verschiedenen Modulen der Sozialen Arbeit werden Themen wie „Geschlechternormen“ oder „Ungleichheiten, wie Diversität und Heterogenität“ erforscht. Die angehenden Sozial Arbeiter sind verpflichtet die Kurse zu besuchen, um ihren Abschluss zu erhalten.
Dort geht es unter anderem um den passenden Gedanken zu der Genderthematik. „Es gibt nur eine richtige Meinung!“ heißt es in den Kursen. Abschwenkende Gedanken zu dem heiklen Thema sind nicht geduldet.
Hausarbeiten oder Referate müssen dem Standart: „Es gibt mehrere Geschlechter, Geschlechtsidentitäten ist die falsche Definition!“ folgen.
Außerdem noch viele beleidigte Gesichter oder Auseinandersetzungen, durch „falsch“ formulierte Aussagen unter den Studenten oder Dozenten. Entschuldigungen hört man in den Modulen der Vielgeschlechtlichkeit ganz oft.

Ob die erzwungene politisch ideologische Meinung gerade im sozialen Beruf der richtige Weg für die Zukunft ist, lässt sich klar verneinen und ist ein Widerspruch in sich.
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