Wie immer seit Anbeginn der Zeit…
04.05.2024
Einer meiner Geschäftskontakte schrieb mir diese Woche:
„I appreciate your patience. I've been sick with a virus and I'm still recovering. Apologies for the delay.“
Leider bekomme ich solche Nachrichten seit einiger Zeit wöchentlich... wohlgemerkt von den wenigen Geschäftskontakten, die ich habe.
Sprung...
Am Anfang gibt es nur eine Zelle, dann zwei, vier, acht, sechzehn... usw nach kurzer Zeit kommt dann die Gravitation ins Spiel, dabei entwickeln sich gewisse Zellen die unten liegen zu Organen, ganz im Gegensatz zu den Zellen die oben liegen.... Aber woher weiß die Natur, was unten und was oben ist, wenn die Eizelle befruchtet wird? Sind die Zellen nummeriert, folgen sie einer Ordnung oder schwimmen sie einfach im Chaos? Welche Rolle spielen dabei elektromagnetische Felder? Wir wissen aus den Experimenten von Guido Ebner und Heinz Schürch „Link“, ( Aus meinem Post "Vorwärts in die Vergangenheit, der Schläfer erwacht!" ) dass bei differenzierter elektromagnetischer Bestrahlung „wahrscheinlich“ ganz andere „Gene“ aktiviert werden, bzw. sich eine Pflanze aber auch ein Fisch ganz anders entwickelt.
Hatte Darwin das im Sinn als er die in der Mainstream-Wissenschaft noch heute gültigen Prinzipien der Evolution aufstellte... also das aus einer molekularen Pfütze erst ein Dinosaurier wurde, dann ein Pottwal und daraus dann eine Ameise oder umgekehrt...?
Wie groß ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass eine zufällige Mutation unter Millionen gleichzeitig auf ein Männchen und ein Weibchen trifft und diese sich über tausende von Kilometern finden und fortpflanzen und dann die Nachkommen wiederum auf andere mutierte Artgenossen treffen, zur gleichen Zeit wohlgemerkt, so dass die Mutation weitergegeben werden kann und nicht bei der Paarung mit einem nicht mutierten Artgenossen wieder aufgehoben wird?
Um es anders auszudrücken, wir haben den „Wolf“ mutiert... und Jeep mit voller Absicht... herausgekommen ist ein Schäferhund... eine Deutsche Dogge oder ein Chihuahua... aber halt keine Katze!!!
Obwohl 5000 Gene / 20 000, also 25 % der menschlichen Gene sind 'gemeinsam' mit denen der Banane. 9000 Gene / 36 000, also 25 % der Bananengene sind 'gemeinsam' mit denen des Menschen.
Stammen wir also von der Banane ab oder die Banane von uns?
Wie völlig abgehoben, entrückt und von sich selbst überzeugt die Mainstream-Wissenschaft ist, lässt sich an einem einzigen Ausdruck festmachen: "Junk-DNA".
Weniger als zwei Prozent des menschlichen Erbguts enthalten den Code für die Herstellung von Proteinen, das sind nicht einmal zwei Prozent der 3,2 Milliarden Basen in unserem Erbgut. Dieser Teil wird heute als codierende DNA bezeichnet. Der ganze Rest, mehr als 98 Prozent des Erbguts, besteht aus nicht-kodierender DNA. Diese nennt man "Junk-DNA".
WOW, was für ein Wahnsinn, satte 2% haben wir „ungefähr“ eine Ahnung, was da los sein könnte... was sich die Schöpfung da gedacht haben könnte und da fummeln wir gerade herum, mit der 💉 der veränderten „mRNA“ und ihren Verunreinigungen in Form von DNA.
Unfassbar… 🙈
Aber kommen wir zu einem Querdenker... einem Ketzer der Biologie, jemand der versucht hat eine Ordnung in die „Zellen“ zu bringen, warum entwickelt sich ein Blatt einer Baumart immer zu einem Blatt wie alle anderen Blätter des Baumes und nicht zu etwas ganz anderem? Und klar, von den Mainstream-Wissenschaftlern bekommt man dann die Antwort, weil das in den Genen so programmiert ist... ist das wirklich so einfach?
Hier gibt es ein kleines Problem, alle Zellen in unserem menschlichen Körper enthalten die gleichen Gene, egal ob in den Augen oder Leberzellen oder in denen der Gliedmaßen, es ist immer das gleiche genetische Programm. Nur warum, wenn alle das gleiche genetische Programm haben, warum entwickeln sie sich dann so unterschiedlich?
Details erspare ich euch jetzt nur die Wissenschaft hat keine Ahnung warum!
Weiter im Teil 2
04.05.2024
Einer meiner Geschäftskontakte schrieb mir diese Woche:
„I appreciate your patience. I've been sick with a virus and I'm still recovering. Apologies for the delay.“
Leider bekomme ich solche Nachrichten seit einiger Zeit wöchentlich... wohlgemerkt von den wenigen Geschäftskontakten, die ich habe.
Sprung...
Am Anfang gibt es nur eine Zelle, dann zwei, vier, acht, sechzehn... usw nach kurzer Zeit kommt dann die Gravitation ins Spiel, dabei entwickeln sich gewisse Zellen die unten liegen zu Organen, ganz im Gegensatz zu den Zellen die oben liegen.... Aber woher weiß die Natur, was unten und was oben ist, wenn die Eizelle befruchtet wird? Sind die Zellen nummeriert, folgen sie einer Ordnung oder schwimmen sie einfach im Chaos? Welche Rolle spielen dabei elektromagnetische Felder? Wir wissen aus den Experimenten von Guido Ebner und Heinz Schürch „Link“, ( Aus meinem Post "Vorwärts in die Vergangenheit, der Schläfer erwacht!" ) dass bei differenzierter elektromagnetischer Bestrahlung „wahrscheinlich“ ganz andere „Gene“ aktiviert werden, bzw. sich eine Pflanze aber auch ein Fisch ganz anders entwickelt.
Hatte Darwin das im Sinn als er die in der Mainstream-Wissenschaft noch heute gültigen Prinzipien der Evolution aufstellte... also das aus einer molekularen Pfütze erst ein Dinosaurier wurde, dann ein Pottwal und daraus dann eine Ameise oder umgekehrt...?
Wie groß ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass eine zufällige Mutation unter Millionen gleichzeitig auf ein Männchen und ein Weibchen trifft und diese sich über tausende von Kilometern finden und fortpflanzen und dann die Nachkommen wiederum auf andere mutierte Artgenossen treffen, zur gleichen Zeit wohlgemerkt, so dass die Mutation weitergegeben werden kann und nicht bei der Paarung mit einem nicht mutierten Artgenossen wieder aufgehoben wird?
Um es anders auszudrücken, wir haben den „Wolf“ mutiert... und Jeep mit voller Absicht... herausgekommen ist ein Schäferhund... eine Deutsche Dogge oder ein Chihuahua... aber halt keine Katze!!!
Obwohl 5000 Gene / 20 000, also 25 % der menschlichen Gene sind 'gemeinsam' mit denen der Banane. 9000 Gene / 36 000, also 25 % der Bananengene sind 'gemeinsam' mit denen des Menschen.
Stammen wir also von der Banane ab oder die Banane von uns?
Wie völlig abgehoben, entrückt und von sich selbst überzeugt die Mainstream-Wissenschaft ist, lässt sich an einem einzigen Ausdruck festmachen: "Junk-DNA".
Weniger als zwei Prozent des menschlichen Erbguts enthalten den Code für die Herstellung von Proteinen, das sind nicht einmal zwei Prozent der 3,2 Milliarden Basen in unserem Erbgut. Dieser Teil wird heute als codierende DNA bezeichnet. Der ganze Rest, mehr als 98 Prozent des Erbguts, besteht aus nicht-kodierender DNA. Diese nennt man "Junk-DNA".
WOW, was für ein Wahnsinn, satte 2% haben wir „ungefähr“ eine Ahnung, was da los sein könnte... was sich die Schöpfung da gedacht haben könnte und da fummeln wir gerade herum, mit der 💉 der veränderten „mRNA“ und ihren Verunreinigungen in Form von DNA.
Unfassbar… 🙈
Aber kommen wir zu einem Querdenker... einem Ketzer der Biologie, jemand der versucht hat eine Ordnung in die „Zellen“ zu bringen, warum entwickelt sich ein Blatt einer Baumart immer zu einem Blatt wie alle anderen Blätter des Baumes und nicht zu etwas ganz anderem? Und klar, von den Mainstream-Wissenschaftlern bekommt man dann die Antwort, weil das in den Genen so programmiert ist... ist das wirklich so einfach?
Hier gibt es ein kleines Problem, alle Zellen in unserem menschlichen Körper enthalten die gleichen Gene, egal ob in den Augen oder Leberzellen oder in denen der Gliedmaßen, es ist immer das gleiche genetische Programm. Nur warum, wenn alle das gleiche genetische Programm haben, warum entwickeln sie sich dann so unterschiedlich?
Details erspare ich euch jetzt nur die Wissenschaft hat keine Ahnung warum!
Weiter im Teil 2