Justiz-Niederlage: Gericht spricht IS-Anhänger frei – aus Mangel an Beweisen
An der Gefährlichkeit des Angeklagten besteht keine Zweifel: Der Tschetschene (27) sitzt seit acht Jahren in Strafhaft und ist wegen mehrerer Gewalttaten vorbestraft. Zuletzt wurde er im Sommer 2022 für den Messerangriff auf einen Justizwachebeamten verurteilt. IS-Propaganda fand man auf seinem Handy. Dass er 2014 für den IS nach Syrien gereist ist, konnte aber nicht bewiesen werden.