Wer ist eigentlich dieser Zelensky? - Ein Held oder ein Scharlatan?
Der ukrainische Präsident wird derzeit mit hohem Fokus systematisch zum modernen Promi für die ganze Welt aufgebaut.
Aber davor war er sehr viel mehr: Eine Tanzeinlage Zelenskys bei „Dancing with the Stars“ wurde aus seiner Vergangenheit aufgetan und mit virtuellem Beifall beklatscht. Vor seiner politischen Karriere spielte er sogar in der Serie „Servant of the People“ den ukrainischen Präsidenten.
Sobald eine Person idolisiert wird, etabliert sich eine Fankultur, hinter der sich das Idol verstecken kann. Hier muss betont werden, dass es nicht um die Person Zelensky selbst geht: Sondern um eine Marionette geostrategischer Entwicklungen zur Ausdehnung des Globalismus der USA.
2019 gewann er mit Leichtigkeit die Wahl zum Präsidenten: 73,3% in der zweiten Runde brachten ihm den Titel. Der European Council of Foreign Relations kommentierte seinen Sieg mit einem Artikel, was dies für eine „neue Weltordnung“ bedeute.
Dann wurde Zelensky Mitglied des World Economic Forums: Und hier beginnen die internen Connections zum globalistischen Elitekomplex ihre Verflechtungen zu entwickeln. Im Juli 2021 publizierte Zelensky einen Artikel für das WEF: „Zentralbanken sind der Schlüssel für die Klimaziele der Länder - und die Ukraine geht mit gutem Beispiel voran“.
Die Ukraine wird unterstützt von den Haupt-Verdächtigen: Die Bill & Melinda Gates Foundation spendete großzügig 25 Millionen Dollar, um freien Computer- und Internetzugang und öffentliche Bibliotheken zu gewährleisten.
Noch bemerkenswerter ist der Einfluss von George Soros: Nicht nur kommentiert er mit emotionaler Dringlichkeit die Kriegssituation auf Seiten der Ukraine auf Twitter; im Rahmen seiner Open Society Foundation Projekte existiert auch die International Renaissance Foundation, extra für die Ukraine, die eine „offene und demokratische Gesellschaft“ in der Ukraine fördern soll.
Die menschenfeindliche Verflechtungen und ihr Ziel einer kommunistischen Welt kann man präziser nicht mehr beschreiben.
Daher schadet es nicht, diesen Beitrag weiterzuverbreiten, speziell außerhalb der Telegram-Bubble.
@unabhaengig_neutral
Der ukrainische Präsident wird derzeit mit hohem Fokus systematisch zum modernen Promi für die ganze Welt aufgebaut.
Aber davor war er sehr viel mehr: Eine Tanzeinlage Zelenskys bei „Dancing with the Stars“ wurde aus seiner Vergangenheit aufgetan und mit virtuellem Beifall beklatscht. Vor seiner politischen Karriere spielte er sogar in der Serie „Servant of the People“ den ukrainischen Präsidenten.
Sobald eine Person idolisiert wird, etabliert sich eine Fankultur, hinter der sich das Idol verstecken kann. Hier muss betont werden, dass es nicht um die Person Zelensky selbst geht: Sondern um eine Marionette geostrategischer Entwicklungen zur Ausdehnung des Globalismus der USA.
2019 gewann er mit Leichtigkeit die Wahl zum Präsidenten: 73,3% in der zweiten Runde brachten ihm den Titel. Der European Council of Foreign Relations kommentierte seinen Sieg mit einem Artikel, was dies für eine „neue Weltordnung“ bedeute.
Dann wurde Zelensky Mitglied des World Economic Forums: Und hier beginnen die internen Connections zum globalistischen Elitekomplex ihre Verflechtungen zu entwickeln. Im Juli 2021 publizierte Zelensky einen Artikel für das WEF: „Zentralbanken sind der Schlüssel für die Klimaziele der Länder - und die Ukraine geht mit gutem Beispiel voran“.
Die Ukraine wird unterstützt von den Haupt-Verdächtigen: Die Bill & Melinda Gates Foundation spendete großzügig 25 Millionen Dollar, um freien Computer- und Internetzugang und öffentliche Bibliotheken zu gewährleisten.
Noch bemerkenswerter ist der Einfluss von George Soros: Nicht nur kommentiert er mit emotionaler Dringlichkeit die Kriegssituation auf Seiten der Ukraine auf Twitter; im Rahmen seiner Open Society Foundation Projekte existiert auch die International Renaissance Foundation, extra für die Ukraine, die eine „offene und demokratische Gesellschaft“ in der Ukraine fördern soll.
Die menschenfeindliche Verflechtungen und ihr Ziel einer kommunistischen Welt kann man präziser nicht mehr beschreiben.
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