Forwarded from Holger Fischer Rechtsanwalt (Holger Fischer)
Zu den hier gestern eingestellten Links:
Ich weiß nicht, ob Ebola oder Marburg verbreitet wird und ob dunkle Früchte wie Heidelbeeren dagegen helfen. Ebensowenig weiß ich, ob es Krieg in der Ukraine geben wird oder ob Vektorviren Reparaturgene zerstören. Am Ende weiß ich nicht einmal, ob ich heute in einer Woche noch meinen Beruf ausüben kann oder darf. Es ist nur wichtig, diese Nachrichten gehört zu haben - und dann weiterzuleben.
Was ich aber weiß: Es wird nicht enden, nicht enden können, bevor die Politik nicht alle Schäden und Betrügereien offen legt und abdankt sowie zur Rechenschaft gezogen wird. Alle Anzeichen dafür, dass es weiter gehen wird, sollten berücksichtigt werden. Und dann bereitet man sich vor, mehr oder weniger.
Meine persönliche Situation nach der Medienkampagne gegen mich macht es nicht leichter, für mich. Vielleicht sollten wir ernst nehmen, wenn Yeadon sagt, dass wir in Phase 5 sind und dann die Kritiker vernichtet werden. Ich denke oft, viele unterschätzen immer noch die Macht unserer Gegner. Alles, was für die Möglichkeit unseres künftigen Erfolges spricht, ist das dilettantische und stümperhafte Vorgehen unserer Gegner, die mit derart vielen und schnell eintretenden Impfschäden wohl nicht rechneten. Für uns selbst mag darüber hinaus das Miteinander sprechen.
Nach dem 19. März treten mangels Verlängerung die Paragraphen 28a Abs. 1 bis 6 und 7 IfSG und Anordnungen nach Abs. 8 sowie 28b IfSG automatisch außer kraft. Eine Verlängerungsoption war im Gesetzeswortlaut vorgesehen und wird wohl nicht gezogen, jedenfalls nicht so ganz.
Irgendwelche neuen gesetzlichen Regelungen sind aber binnen Tagen beschlossen. Ich werde darüber nicht überrascht sein. Und beschäftige mich einstweilen auch nicht damit, bis es soweit sein wird. Maske oder nicht Maske, wo und wann und mit oder ohne 3G, Reiseverbot, ist mir egal. Ich lebe persönlich einfach damit, dass irgendwie alles verboten ist, und dass es letztlich so ist und ich tun muss, wenn etwas zu tun ist. Das ist meine Art, meine Kräfte zu schonen. Wenn ich etwas aus der Rechtsprechung erfahre, stelle ich es gern ein, aber es ändert nichts grundsätzlich an meinen Gefühlen oder meinem Leben.
Ich weiß nicht, ob Ebola oder Marburg verbreitet wird und ob dunkle Früchte wie Heidelbeeren dagegen helfen. Ebensowenig weiß ich, ob es Krieg in der Ukraine geben wird oder ob Vektorviren Reparaturgene zerstören. Am Ende weiß ich nicht einmal, ob ich heute in einer Woche noch meinen Beruf ausüben kann oder darf. Es ist nur wichtig, diese Nachrichten gehört zu haben - und dann weiterzuleben.
Was ich aber weiß: Es wird nicht enden, nicht enden können, bevor die Politik nicht alle Schäden und Betrügereien offen legt und abdankt sowie zur Rechenschaft gezogen wird. Alle Anzeichen dafür, dass es weiter gehen wird, sollten berücksichtigt werden. Und dann bereitet man sich vor, mehr oder weniger.
Meine persönliche Situation nach der Medienkampagne gegen mich macht es nicht leichter, für mich. Vielleicht sollten wir ernst nehmen, wenn Yeadon sagt, dass wir in Phase 5 sind und dann die Kritiker vernichtet werden. Ich denke oft, viele unterschätzen immer noch die Macht unserer Gegner. Alles, was für die Möglichkeit unseres künftigen Erfolges spricht, ist das dilettantische und stümperhafte Vorgehen unserer Gegner, die mit derart vielen und schnell eintretenden Impfschäden wohl nicht rechneten. Für uns selbst mag darüber hinaus das Miteinander sprechen.
Nach dem 19. März treten mangels Verlängerung die Paragraphen 28a Abs. 1 bis 6 und 7 IfSG und Anordnungen nach Abs. 8 sowie 28b IfSG automatisch außer kraft. Eine Verlängerungsoption war im Gesetzeswortlaut vorgesehen und wird wohl nicht gezogen, jedenfalls nicht so ganz.
Irgendwelche neuen gesetzlichen Regelungen sind aber binnen Tagen beschlossen. Ich werde darüber nicht überrascht sein. Und beschäftige mich einstweilen auch nicht damit, bis es soweit sein wird. Maske oder nicht Maske, wo und wann und mit oder ohne 3G, Reiseverbot, ist mir egal. Ich lebe persönlich einfach damit, dass irgendwie alles verboten ist, und dass es letztlich so ist und ich tun muss, wenn etwas zu tun ist. Das ist meine Art, meine Kräfte zu schonen. Wenn ich etwas aus der Rechtsprechung erfahre, stelle ich es gern ein, aber es ändert nichts grundsätzlich an meinen Gefühlen oder meinem Leben.