🌹 Anfeindungen aus psychologischer Sicht...

Liebe Frau Bahner,

ich nehme an all die veröffentlichten Leserbriefe auf Telegram erreichen Sie über diese Adresse, deshalb schliesse ich mich an.

Ich verfolge Sie seit den ersten Tagen der Plandemie, habe die legendäre Klage aus April 20? seither ausgedruckt auf meinem Schreibtisch liegen.

Das Einzige was mir in diesen düsteren Zeiten hilft, sind Menschen wie Sie, die standhaft, schlau und mutig Licht ins Dunkel bringen.

Als Psychotherapeutin möchte ich sagen, dass das wütend-aggressive denunzierende Verhalten der Impf&Regierungsjünger gegenüber Aufklärern wie Ihnen, Reitschuster, Ganser, Malone etcpp die Identifikation des Opfers mit dem Aggressor darstellt.
Oft auch schon das vielzitierte Stockholm-Syndrom meist aber das oft beobachtete Verteidigungsverhalten von Opfern ihren Misshandlern gegenüber.
Das sind die mittlerweile 45-jährigen "Kinder", die gerne zuviel trinken oder rauchen oder sich anders von der Tatsache zu betäubem versuchen, dass Ihr Vater sie halt nicht geschlagen hat weil sies verdient hatten, sondern weil er unfähig war zu lieben und die Schläge seines eigenen Vaters nie verwubden hat.
Das sind die geprügelten Ehefrauen die in der Nachbarwohnung um Hilfe schreien, und bösartig zischen, man solle sich um seinen eigenen Kram kümmern, wenn man klingelt und helfen will.
Es ist die Scham über das missbrauchte Vertrauen und die Angst, dass alles, was sicher schien zusammenbricht und man ständig umgeben von Mächten und Mächtigen ist, die es nicht gut mit einem meinen und es scheinbar kein Entfliehen gibt.
Das fphrt zum Leugnen der offensichtlichen Realität und zur projezierten Wut auf den, der das, was man zu verdrängen versucht lautstark und unausweichlich ans Tageslicht zerrt...so dass es einem kaum noch möglich ist wegzuschauen, zumindest nicht ohne extrem dumm dabei zu wirken.
Nach dem Motto; Lets shot the Messenger.
Die Wut gilt natürlich dem eigentlichen Täter-ungefühlt, unreflektiert macht sie das einstige Opfer zum nächsten Täter, sei es durch passives Mitlaufen oder durch aktives Unterdrücken der Wahrheit, Aufruf zum Konformitatszwang, dem Tätee zu huldigen, es ihm gleichzutun etcpp

Bleibt festzuhalten dass die Mehrzahl der Menschen als Kinder in ihrer Meinung und Einzigartigkeit eben nicht geachtet, sondern manipuliert und unterdrückt wurden, um dem Familiengewissen zu entsprechen.Überforderte Eltern, selbst emotional noch Kinder, hungernd nach Muttern, nicht nach "be-muttern".
So gewöhnt man sich an Manipulation und vorgedachtes Denken, handelt jenseits vielleicht besserer Intuition-für die wenigen, die doch Zugang dazu haben.
Doch die Lüge über die eigenen Eltern, die gute Kindheit, die verdienten Strafen, die Vernachlässigung, den stillen oder lauten Missbrauch, lässt den Menschen in der Opfermentalität verharren und Mutter sowie Vater (Staat) durchgehen, welche als Liebe und Fürsorge getarnte Brutalität sie auch über einen verhängen.

Empfehle hierzu ALICE MILLER "Du sollst nicht merken" und alles andere von ihr.

Herzlichst und voller Bewunderung und Dankbarkeit,

Daniela G.
How to Cut in iMovie