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Die Europäische Union hat Elon Musk zur Kenntnis genommen – mit der Warnung, dass ihm hohe Bußgelder oder sogar ein Verbot drohen, wenn er Redefreiheit auf Twitter zulässt.
EU-Kommissar Thierry Breton sagte der Financial Times, Musk müsse Regeln zur Moderation illegaler und schädlicher Online-Inhalte befolgen, da Worte zu „Stöcken und Steinen“ erhoben würden, wenn es um die Gefahren des modernen Lebens gehe.
„Wir heißen alle willkommen. Wir sind offen, aber zu unseren Bedingungen. Zumindest wissen wir, was wir ihm sagen sollen: ‚Elon, es gibt Regeln. Du bist willkommen, aber das sind unsere Regeln. Es sind nicht deine Regeln, die hier gelten“, sagte Breton .
Musks Take-Private-Deal für Twitter könnte den Tesla-Chef, der die Plattform genutzt hat, um Regulierungsbehörden und Kritiker anzugreifen, in einen Social-Media-Baron verwandeln, da sich Millionen von Menschen auf die in San Francisco ansässige Plattform verlassen, um Nachrichten zu erhalten.
Er sagte am Montag, dass „Meinungsfreiheit das Fundament einer funktionierenden Demokratie ist“ und beschrieb Twitter als „den digitalen Stadtplatz, auf dem wichtige Angelegenheiten für die Zukunft der Menschheit debattiert werden“. -FT
Bretons Kommentare kommen nur wenige Tage, nachdem Brüssel ein wichtiges Gesetz unterzeichnet hat, das darauf abzielt, dass Big Techs nicht genug tun, um Online-Inhalte zu überwachen, was Musks Plan zuwiderläuft, Twitters Richtlinien zur Moderation von Inhalten zu lockern, um seiner erklärten „absolutistischen“ Ideologie der Redefreiheit gerecht zu werden Sehen Sie sich die Rückkehr des ehemaligen Präsidenten Donal Trump auf die Plattform an (trotz Trumps Beharren darauf, dass er nicht zurückkommen wird).
Laut Breton bietet er Musk lediglich einen „Realitätscheck“ über Pläne für eine weniger strenge Moderation an, da mangelnde Compliance ein Verbot in Europa riskiert.
„Jeder, der von diesem Markt profitieren will, muss unsere Regeln erfüllen. Der Vorstand [von Twitter] muss sicherstellen, dass er, wenn er in Europa tätig ist, die Verpflichtungen erfüllen muss, einschließlich Moderation, offene Algorithmen, Redefreiheit , Transparenz der Regeln, Verpflichtungen zur Einhaltung unserer eigenen Regeln für Hassreden, Rachepornos [und] Belästigungen", sagte Breton und fügte hinzu: „Wenn [Twitter] unser Gesetz nicht einhält, gibt es Sanktionen – 6 Prozent der Einnahmen und, wenn sie fortbestehen, verboten, in Europa zu operieren."
EU-Kommissar Thierry Breton sagte der Financial Times, Musk müsse Regeln zur Moderation illegaler und schädlicher Online-Inhalte befolgen, da Worte zu „Stöcken und Steinen“ erhoben würden, wenn es um die Gefahren des modernen Lebens gehe.
„Wir heißen alle willkommen. Wir sind offen, aber zu unseren Bedingungen. Zumindest wissen wir, was wir ihm sagen sollen: ‚Elon, es gibt Regeln. Du bist willkommen, aber das sind unsere Regeln. Es sind nicht deine Regeln, die hier gelten“, sagte Breton .
Musks Take-Private-Deal für Twitter könnte den Tesla-Chef, der die Plattform genutzt hat, um Regulierungsbehörden und Kritiker anzugreifen, in einen Social-Media-Baron verwandeln, da sich Millionen von Menschen auf die in San Francisco ansässige Plattform verlassen, um Nachrichten zu erhalten.
Er sagte am Montag, dass „Meinungsfreiheit das Fundament einer funktionierenden Demokratie ist“ und beschrieb Twitter als „den digitalen Stadtplatz, auf dem wichtige Angelegenheiten für die Zukunft der Menschheit debattiert werden“. -FT
Bretons Kommentare kommen nur wenige Tage, nachdem Brüssel ein wichtiges Gesetz unterzeichnet hat, das darauf abzielt, dass Big Techs nicht genug tun, um Online-Inhalte zu überwachen, was Musks Plan zuwiderläuft, Twitters Richtlinien zur Moderation von Inhalten zu lockern, um seiner erklärten „absolutistischen“ Ideologie der Redefreiheit gerecht zu werden Sehen Sie sich die Rückkehr des ehemaligen Präsidenten Donal Trump auf die Plattform an (trotz Trumps Beharren darauf, dass er nicht zurückkommen wird).
Laut Breton bietet er Musk lediglich einen „Realitätscheck“ über Pläne für eine weniger strenge Moderation an, da mangelnde Compliance ein Verbot in Europa riskiert.
„Jeder, der von diesem Markt profitieren will, muss unsere Regeln erfüllen. Der Vorstand [von Twitter] muss sicherstellen, dass er, wenn er in Europa tätig ist, die Verpflichtungen erfüllen muss, einschließlich Moderation, offene Algorithmen, Redefreiheit , Transparenz der Regeln, Verpflichtungen zur Einhaltung unserer eigenen Regeln für Hassreden, Rachepornos [und] Belästigungen", sagte Breton und fügte hinzu: „Wenn [Twitter] unser Gesetz nicht einhält, gibt es Sanktionen – 6 Prozent der Einnahmen und, wenn sie fortbestehen, verboten, in Europa zu operieren."