đŸ’„Mehr Impfnebenwirkungen als gedacht?đŸ’„

Gesundheitsminister Karl Lauterbach und der Pandemieberater der Bundesregierung Christian Drosten wollen die Evaluierung der Wirksamkeit von GrundrechtseinschrÀnkungen um ein Jahr verschieben.
Grund: Die Datenlage sei zu dĂŒnn.

Wenn ein Vorstand einer Krankenkasse versucht, die Datenlage zu verbessern, wird dieser in Deutschland fristlos entlassen. So geschehen mit dem Ex-Chef der BKK Provita im MĂ€rz 2022.

Denn offensichtlich enthalten die Daten Sprengstoff.

Es mehren sich die Studien, die den nichtmedizinischen Maßnahmen massive KollateralschĂ€den zuweisen.
Maskentragen hat sehr wahrscheinlich die Sterblichkeit erhöht
Quelle1, Quelle2

Jetzt wird sogar im ÖRR darĂŒber diskutiert, dass schwere Impfnebenwirkungen 40 mal hĂ€ufiger auftreten als vom Paul-Ehrlich-Institut erfasst.
Laut aktuellen Daten einer noch laufenden Studie der Charité sollen in etwa 0,8 Prozent der FÀlle schwere Impfkomplikationen aufgetreten sein. Das decke sich mit Studien u.a. aus Schweden.

Das bedeutet in etwa bei jeder 125. Impfung treten schwere Nebenwirkungen auf.

Da ist jegliche Impfpflicht sei es altersbezogen oder einrichtungsbezogen schlicht undenkbar.

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