💥Deutschland im Jahr 2022💥

Die Verfolgung von Regierungskritikern läuft subtil und scheinbar rechtsstaatlich.

Ich kritisiere schon seit längerem die Form, die Art und Weise, wie mit Menschen, die eine andere Meinung haben, umgegangen wird.

Die Meiningsfreiheit ist in einer liberalen Gesellschaft eines der höchsten Güter.
Aktuell wird mit ihr aber nach dem Motto verfahren:
"Du darfst deine eigene Meinung haben, musst aber mit den Konsequenzen leben".

Die einzige Konsequenz, die auf eine Meinung zulässig ist, ist die Gegenrede. Alles Andere ist bereits ein Eingriff in die Meinungsfreiheit.

Boris Reitschuster beschreibt hier sehr präzise, mit welchen Mitteln die Staatsmacht Menschen, die als Kritiker, Delegitimierer oder Querdenker" gelabelt sind, durch überzogene Maßnahmen einem psychischen Druck aussetzt.
Nennung der Namen von Verwandten, Ausschreibung zur Fahndung (obwohl fester Wohnsitz), Hausdurchsuchungen, Befragung von Arbeitskollegen und Nachbarn usw.
Gegebenenfalls Steueranzeigen, Bußgelder, Ermittlungen wegen Volksverhetzung, Beleidigung, Geldwäsche, Urheberrechtsverletzung usw.

Offiziell hat das nichts mit der eigenen Meinung zu tun. Inoffiziell bestätigen immer mehr Staatsanwaltschaften, dass heute "Taten" verfolgt werden, für die früher nicht einmal eine Akte angelegt worden wäre.
Die Staatsmacht verspürt ihren Machtverlust. Diesen projiziert sie auf ihre Kritiker und merkt gar nicht, dass sie selbst der Delegitimierer in das Vertrauen der Bürger ist. Sie handelt immer härter, immer irrationaler. Ich erlebe Aktuell Richter vor Gericht, die offensichtlich nur auf die Chance gewartet haben, endlich ihre "rechtsstaatliche" Maske fallen zu lassen und diesen "neumodischen Mist" wie faires Verfahren und rechtliches Gehör nicht mehr gewähren müssen, weil sie ohnehin damit durchkommen.
Dadurch - wie durch eine selbsterfüllende Prophezeiung - bröckelt die Macht immer weiter.
Ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt.

Der erste Schritt ist die Dokumentation dieser Taten. Wie Boris Reitschuster zurecht schreibt:

Das musst du ausführlich dokumentieren, das sind Dokumente der Zeitgeschichte, dass muss auch für künftige Historiker verfügbar sein.“

Deshalb ist es so wichtig, alles Geschehene zu dokumentieren, zu archivieren und aufzuarbeiten.

An dieser historischen Aufgabe kann sich jeder beteiligen.
Jeder hat in den letzten fast drei Jahren Unrecht erlebt. Dieses Unrecht kann jetzt erstmalig systematisch erfasst werden:

Fallerfassung des ZAAVV

Wenn wir die Systematik dokumentieren, wenn wir die Akten archivieren, die Vorgehensweise wissenschaftlich auswerten, können wir die Täter wegen Verbrechen gegen die Menschheit anzeigen. Die Regeln des Völkerstrafrechts sind eindeutig. Erstaunlicherweise glauben Täter immer wieder, dass sie ohne Konsequenzen davon kommen.
Das werden wir verhindern. Noch nie hat die Aufarbeitung schon begonnen zu einem Zeitpunkt, zu dem die Taten noch andauern.

Mein Kanal:

teleg.eu/s/RA_LUDWIG

Nie mehr Opfer:
Formular zur Erfassung der Taten durch die Corona-Maßnahmen
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