Liebe Mitstreiter,

wir brauchen dringend Eure Unterstützung und Erfahrung!

Wer kennt Geimpfte und Betroffene von schweren Impf-Nebenwirkungen?

Die Impfung ist ein Schwerpunkt im zweiten parlamentarischen Corona-Untersuchungsausschuss im Landtag Brandenburg.

Hier findet Ihr den offiziellen Einsetzungsbeschluss:
https://www.parlamentsdokumentation.brandenburg.de/starweb/LBB/ELVIS/parladoku/w7/drs/ab_6500/6552.pdf

Erstens suchen wir direkt ansprechbare Betroffene, die unter Nebenwirkungen leiden oder gelitten haben. Wir wollen den anderen Politikern im Landtag vor Augen zu führen, welche Folgen deren Entscheidungen für einzelne Menschen gehabt haben.

Jedes einzelne persönliche Schicksal ist dabei für uns wichtig.

Es geht aber nicht darum Euch oder Eure Bekannten/Verwandten in den Ausschuss einzuladen. Wir wollen nur aus erster Hand die Umstände und die Leidensgeschichte hören.

Weitere Optionen der Unterstützung können wir dann gemeinsam und individuell im Gespräch ausloten.

Zweites brauchen wir Geimpfte, die bereit sind ihre Erfahrungen mit der Durchführung der Impfung/en zu teilen.

Wesentlicher Bestandteil des Behandlungsvertrages zum Erhalt einer Corona-Impfung ist die Aufklärung durch geschultes Personal bzw. durch den Arzt. Sie ist zwingend in einem mündlichen Aufklärungsgespräch durchzuführen.

Folgende Dinge müssen vor der Impfung erklärt werden: * Covid-19 an sich,
* ein Krankheitsverlauf ohne Impfung,
* potentielle Nachwirkungen von Covid-19,
* Krankheitsverlauf mit mRNA-Impfung,
* Nebenwirkungen der mRNA-Impfung,
* Bedeutung „experimenteller Impfstoff ohne langjährige Datengrundlage“,
* individuelle Krankheitsgeschichte
* eine aktuelle Untersuchung auf aktuelle Krankheiten,
* Behandlungsalternativen. 

Wir wissen, dass es Aufklärungsgespräche gab die folgendermaßen abliefen: Sie kennen ja das Merkblatt des RKI zur Corona-Impfung. Haben Sie Fragen? Nein. Gut. Hier unterschreiben. Für genau solche Fälle suchen wir Zeugenaussagen, die folgende Fragen beantworten:

Wie lief die Organisation der Impfung ab? Wie lange dauerte das Aufklärungsgespräch? Waren die oben angesprochenen Punkte Bestandteil der Aufklärung? Konntet Ihr Fragen stellen? Wurden Euch Dokumente zur Aufklärung ausgehändigt etc.?

Das gilt auch für Eltern, deren Kinder geimpft wurden. Wurdet Ihr als Eltern entsprechend mit aufgeklärt und wurden Eure Unterschriften vorab eingeholt?

Auch wenn es Haftungsfreistellungen gibt, es gibt dennoch Möglichkeiten Ärzte in Haftung zu nehmen.

Selbstverständlich gehen vertrauensvoll mit Euren Nachrichten um und bitten nur um eine kurze Schilderung und/oder Eure Kontaktdaten. Wir melden uns bei Euch.

Infos bitte an: [email protected]

Lars Hünich
Obmann im Untersuchungsausschuss Corona 1 und 2
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