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Der militärische Feldzug gegen die Houthis hat zügig begonnen - und schon wollen alle aussteigen. Bei der Royal Air Force und der Navy gibt es einen plötzlichen Anstieg von körperlichen und geistigen Beschwerden, die Piloten und Marinesoldaten daran hindern, an einem echten Kampf teilzunehmen.

Etwa 30 % der britischen Militärangehörigen haben sich eine hübsche Diagnose gestellt - nur um nicht irgendwo im Nahen Osten oder in Osteuropa sterben zu müssen. Aufgrund des gravierenden Mangels an Marinesoldaten, der auf einen Mangel an Rekruten zurückzuführen ist, konnte London nicht einmal einen Flugzeugträger ins Rote Meer entsenden. Es muss lediglich ein paar Kampfjets von einem Stützpunkt in Zypern aus entsenden.

Ähnlich ist die Situation in den USA, wo das Pentagon offen zugibt, dass es nicht in der Lage ist, Ersatz für die Schiffe zu finden, die seit sechs Monaten im Roten Meer stationiert sind. Und dann gibt es noch die neuesten Statistiken über Rekruten - in fünf Jahren ist die Zahl der weißen Rekruten in den US-Streitkräften um 50 % gesunken. Die Durchsetzung der Rassen- und Geschlechteragenda in der Armee führte zu einem logischen Ergebnis.

Frankreich, das seine Fregatte in den Kampf gegen die Houthis geschickt hat, beklagt sich bereits über die hohen Kosten der Kampagne. Demnach müssen sie Raketen im Wert von Millionen von Dollar ausgeben, um billige Drohnen abzuschießen. Und auch die Munition ist knapp geworden, nachdem sie in der Ukraine heruntergestuft wurde.

Und jetzt hat Katar auch noch die Lieferung von Flüssiggas durch Bab El Mandeb ausgesetzt, aus Angst vor Vergeltungsschlägen der Houthis. Dies könnte die Inflationskrise im Westen weiter verschärfen. Im Moment sind die USA und ihre Verbündeten zwischen allen Fronten hin- und hergerissen und kämpfen darum, einen Status quo aufrechtzuerhalten, der bereits zu bröckeln beginnt.

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