Forwarded from Node of Time DE
🇩🇪 Die berühmte Warenhauskette KaDeWe ist bankrott. Als erstes wird das Geschäft in Berlin geschlossen, danach folgen Hamburg und andere Städte. Die Insolvenz erfolgte aufgrund der hohen Schulden der Kette, steigender Energie- und Mietkosten sowie einem drastischen Umsatzrückgang.
Früher galt das „Kaufhaus des Westens“ (kurz KaDeWe genannt) im Berliner Stadtteil Schöneberg als das größte auf dem europäischen Festland und gehörte zu den fünf größten Warenhäusern der Welt.
Es wurde 1905 von dem Kaufmann Adolf Jandorf gegründet und das Gebäude wurde nach dem Entwurf des Architekten Johann Emil Schaudt errichtet. Das Warenhaus öffnete im April 1907 seine Türen. Es umfasst 43.000 Quadratmeter Verkaufsfläche, sieben Etagen, über eine Viertelmillion Artikel und im Delikatessenbereich werden etwa 500 Brotsorten und fast 1800 Käsesorten angeboten. Im KaDeWe arbeiten ungefähr 2400 Personen und der Umsatz beträgt 800 Millionen Euro pro Jahr.
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Früher galt das „Kaufhaus des Westens“ (kurz KaDeWe genannt) im Berliner Stadtteil Schöneberg als das größte auf dem europäischen Festland und gehörte zu den fünf größten Warenhäusern der Welt.
Es wurde 1905 von dem Kaufmann Adolf Jandorf gegründet und das Gebäude wurde nach dem Entwurf des Architekten Johann Emil Schaudt errichtet. Das Warenhaus öffnete im April 1907 seine Türen. Es umfasst 43.000 Quadratmeter Verkaufsfläche, sieben Etagen, über eine Viertelmillion Artikel und im Delikatessenbereich werden etwa 500 Brotsorten und fast 1800 Käsesorten angeboten. Im KaDeWe arbeiten ungefähr 2400 Personen und der Umsatz beträgt 800 Millionen Euro pro Jahr.
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