Hallo,

ich arbeite in einer großen Klinik als Physiotherapeutin und Heilpraktikerin Physiotherapie.
Da ich in der Inneren Medizin tätig bin, wurden beim 1. Lockdown sämtliche Zimmer leer gemacht, um Covid- Patienten aufnehmen zu können.
Die Zimmer blieben weitestgehend leer. Wir hatten schon C.patienten, manche schwer erkrankt. Aber überhaupt nicht annähernd mit dem zu vergleichen, was uns im Mainstream erzählt wird.
Mittlerweile werden die Zimmer wieder mit " normalen " Patienten belegt.
Wir wurden nur über das Intranet über die Möglichkeit der Impfung informiert und schon auch dazu aufgefordert.
So gut wie alle Ärzte, Therapeuten, Pflege usw.sind geimpft.
Ich nicht.
Ich fühle mich als Wissende unter Schlafenden. Daher freue ich mich sehr über eure Beiträge hier.
Wie wohltuend, dass wir doch einige sind!!
Wir müssen FFP2- Masken tragen. Da ich mit vielen Patienten Atemtherapie mache, habe ich entschieden, dass sie logischerweise während der Behandlung keine Maske tragen müssen. Wenn wir außerhalb des Zimmers sind und die Patienten Atemnot haben, mache ich deren Maske weg bis sich alles normalisiert hat.
Es ist unzumutbar solche Patienten mit Maske noch mehr in Luftnot zu bringen. Bis jetzt hat noch niemand mein Vorgehen beanstandet.
Vor wenigen Tagen erzählte mir ein Arzt, dass er schon viele Kollegen mit heftigen Impfreaktionen gesehen hat. Er selbst ist auch geimpft, obwohl er alles sehr kritisch sieht. Er hätte zu viel Angst vor Verurteilung gehabt und sich deswegen impfen lassen.
Mittlerweile hatten wir schon mehrere Patienten mit Impfschäden stationär ( Thrombozytopenie, Lungenembolie usw.)

Vielen Dank für eure Beiträge!!

Je mehr wir sind, desto größer ist die Chance, dass die Impfung freiwillig bleibt.
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