Sein Gericht erklärte am Dienstag ein Gesetz zur Parteienfinanzierung für „nichtig“, das Harbarth als Unions-Fraktionsvize 2018 durch den Bundestag gepeitscht hat! Ziel: mehr Steuergeld in die Parteikassen zu spülen (Obergrenze rauf von 165 auf 190 Mio. Euro pro Jahr).Der Rückblick:► 2018 regierten Union und SPD unter Angela Merkel (68, CDU). Als zuständiger Fraktionsvize (Innen und Recht) verteidigte Harbarth das Gesetz gegen Kritik aus der Opposition:
Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz (52) erleichtert: „Der freche Versuch der Großen Koalition“, die Parteienfinanzierung durchzudrücken, sei deutlich zurückgewiesen worden. Linkenfraktionsführer Dietmar Bartsch (64) sieht einen Erfolg „gegen die Selbstbedienungsmentalität“.https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/schlappe-fuer-stephan-harbarth-hammer-urteil-gegen-merkels-lieblingsrichter-82670054.bild.html@Antimain_Stream🇩🇪@BestInfoChat