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Lettengeschwätz

Unter Läddågschwätz versteht man eine dumme Äußerung. Das Abwertende ist dabei Läddå, zu Deutsch Letten, ein geringwertiger Boden, der nur noch von Dreck übertroffen wird. Es bedeutet also "einen Dreck reden".

Und das machen "Politiker" andauend, deswegen wird das zurecht oft im Zusammenhang mit ihnen benutzt:

Abgesehen von dem Steuerraub an sich und daß das folgende sowieso nicht mehr kommen wird, wurde erst Ende Dezember 2021 behauptet, die neue Grundsteuer sei unbürokratisch und fair.

Längst hat sich heraus gestellt, daß es eine weitere Umverteilung von unten nach oben wäre. Aber nicht nur das. Es würden Steuerausfälle drohen, wenn man die Abgabefrist verlängert. Also wieder eine dreiste Lüge.

Und während Habeck im Buntentag einen Wutanfall wegen der Gasumlage bekommen haben soll, die er auch noch behalten möchte, handelt es sich hier ebenso um eine riesen Sauerei:

Uniper-Übernahme – in Finnland knallen die Sektkorken
Nach dem jetzigen Stand kostet das den Steuerzahler nicht die „etwa 500 Millionen“ Euro, die genannt werden, sondern am Ende 27,5 Milliarden, wenn man die bereits vergebenen und verbrannten Kredite hinzu zählt. Fortum, welches zur Hälfte dem finnischen Staat gehört, bekommt ein Vielfaches des realen Unternehmenswertes überwiesen.

Gut, der Euro ist bald eh nichts mehr wert. Angeblich haben sich Lebensversicherer verkalkuliert und wollen Millionen Kunden nur noch loswerden. Und es ständen 13 Lebensversicherer auf der kritischen Liste. Das Geld könnte bald ebenso verbrannt sein.

Das Medienspektakel über das beherrschende Thema der Teilmobilmachung in Russland kann man nur so kommentieren:

Scholz hat die jüngsten Beschlüsse von Russlands Präsident Wladimir Putin scharf verurteilt. "Die jüngsten Entscheidungen der russischen Regierung sind ein Akt der Verzweiflung lassen uns verzweifeln", sagte er am Mittwoch in New York.
Mit den jüngsten Aktionen mache Putin das nur "noch viel schlimmer".
Der Präsident Wir haben die Situation von Anfang an "komplett unterschätzt".

Der Mainstream läuft sich heiß für das nächste Angstprogramm. Allerdings haben sie alles zu verlieren und entsprechend gibt es Meldungen, wie Bundeswehr-Reservisten sollen sich in Stetten vorbereiten.

Zudem läuft eine Übung mit nicht vertrauenswürdigen Akteuren:

Terroranschlag-Großübung
Zahlreiche Behörden proben bis Donnerstag das Szenario eines Terroranschlags mit einer Biowaffe in Berlin. Auch das FBI kam als Zuschauer.

Die Liste der beteiligten Institutionen ist lang: RKI, Charité, Bundeswehr, Bundeskriminalamt, Generalbundesanwalt, Generalstaatsanwaltschaft, Feuerwehr, Bundespolizei, Berliner Polizei.

Die Ergebnisse der Übung würden in einem Handbuch zusammengefasst und allen Bundesländern zur Verfügung gestellt. Auch Länder wie die USA, Israel und Japan sollen die Erkenntnisse erhalten. Die FBI-Kollegen sollen jedenfalls begeistert sein.

Diese Übung ist wohl für ihre ureigenen Pläne gedacht, denn gewöhnlich passiert entsprechendes nach den jeweiligen "Übungen". Und was hat überhaupt das FBI hier zu suchen?
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