Die Wirtschaft in der Euro-Zone setzt zum Frühjahrsaufschwung an: Im April ist sie auch dank einer unerwartet starken Belebung in Deutschland so kräftig gewachsen wie seit einem knappen Jahr nicht mehr.

Der Einkaufsmanagerindex stieg um 1,1 auf 51,4 Punkte, wie der Finanzdienstleister S&P Global am Dienstag zu seiner monatlichen Umfrage unter Tausenden Firmen mitteilte. Das ist der höchste Wert seit elf Monaten. Das Barometer zeigt bei Werten über 50 ein Wachstum an.

Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Volkswirte hatten zwar mit einem Anstieg gerechnet, allerdings nur auf 50,7 Zähler.
„Die Euro-Zone hat einen guten Start ins zweite Quartal hingelegt“, sagte der Chefökonom der Hamburg Commercial Bank, Cyrus de la Rubia.

Dafür sorgten vor allem die Dienstleister: Deren Barometer legte um 1,4 auf 52,9 Zähler zu, was ebenfalls der höchste Stand seit elf Monaten ist. Eine niedrigere Inflation und höhere Löhne stärken derzeit die Kaufkraft der privaten Haushalte, wovon der Service-Sektor profitiere.

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Mh, vergleichen wir diese Meldung mal mit einer Meldung, die 7 Minuten zuvor veröffentlicht wurde. 🧐

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