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Regelmäßig erscheinen „Enthüllungsbücher“. Jedoch ist zwischenzeitlich vieles auch so schon bekannt. Beispielsweise, daß die US-Geheimdienste in Deutschland nach Besatzungsrecht agieren und deren Überwachungssoftware Palantir von der deutschen „Polizei“ genutzt wird.

Das beschreibt unter anderem der ehemalige Polizist Stefan Schubert in seinem neuesten Werk „Der geheime Krieg gegen Deutschland“.

Aufklärung ja, aber das ist nur ein Bruchteil der Wahrheit. Etwas darüber, daß die „Polizei“ in zahlreiche Verbrechen verstrickt ist, schon alleine durch Verschleierung und Beweisvernichtung, braucht man nicht erwarten.

Irreführend wird es allerdings, wenn ein Ex-Minister der SPD ein Buch veröffentlicht, in dem er augenscheinlich eine „Behörde“ völlig verharmlost.

Mathias Brodkorb führt in „Gesinnungspolizei im Rechtsstaat“ einen Geheimdienst vor, der teils auf „manipulative Methoden“ zurückgreife, sich einer vielfach höchst unlogischen „Logik des Verdachts“ bediene, und mitunter zu „wahnhaften Schlussfolgerungen“ neige.

Wahnhaft ist eher deren Agieren. Diesbezüglich hat der Sparzwang dann auch etwas Positives. Die Berliner Zeitung beschreibt das mit „Sparliste des Grauens“. Terroristen, Kriminelle und Verkehrssünder könnten sich freuen.

So müssten Beschaffungen von verdeckter Überwachungstechnik der Spezialeinheiten verschoben werden und konspirative Wohnungen, etwa zur Überwachung islamistischer Gefährder, könnten nur noch eingeschränkt angemietet und Örtlichkeiten nur noch eingeschränkt technisch überwacht werden.

„Jammerschade“, wenn man weiß, daß diese „Behörde“ bundesweit Wohnungen angemietet hat und die Überwachung vornehmlich Kritikern gilt.

Zurück zu Palantir. Der medizinische Insider Zowe Smith enthüllt, daß die PCR-Tests den Geheimdiensten dienten.

Die nasalen PCR-Tests waren vollkommen unnötig und dienten dazu, DNA-Sequenzen zu sammeln, die dann an das HHS zurückgeschickt wurden. Von dort, so Smith, teilt das HHS diese Daten mit DARPA, Palantir, Google, der CIA und sogar der chinesischen Regierung.

Das wird hier keineswegs anders gewesen sein. Deutschland gilt als das am meisten überwachte Land. Hier können die CIA, NSA und deren deutschen Ableger machen was sie wollen. Vermutlich besetzen sie hier auch die obersten Stellen selbst.

Erst vor kurzem wurde öffentlich, daß Stephan Kramer, der „Präsident des Verfassungsschutzes in Thüringen“ Mitglied im Stiftungsrat der linksradikalen Amadeu Antonio Stiftung ist.

Jetzt stellt sich heraus, daß er weder ein abgeschlossenes Jura-Studium vorweisen kann, noch über die vorgeschriebene Befähigung zum Richteramt verfügt. Demnach ist Kramer illegal im Amt.

Der Mann war im Laufe seines Lebens Mitglied der CDU, der FDP und der SPD. Je nachdem, was ihm gerade nützlich erschien. Als er beim Zentralrat der Juden tätig war, wurde er Jude und außerdem dessen Generalsekretär.

Im Thüringer Landeskriminalamt wurde deshalb schon gemutmaßt, daß „Kramer vom Mossad geschickt“ wurde.

Bei einem Besuch in den Amtsräumen des Schnüffler-Bosses fand die Thüringer Allgemeine Bilder von George Bush senior, Schimon Peres, Henry Kissinger sowie diversen Bundespräsidenten und Bundesministern vor – „oft jeweils mit freundlicher Widmung versehen“. Außerdem steht da noch eine amerikanische Flagge. Ist das etwa Kramers eigentliche Qualifikation?

Die CIA hat hier offizielle und inoffizielle Stützpunkte. Also ebenfalls Objekte, von denen die Bevölkerung nichts weiß.

In einem Bericht aus 1986 heißt es, „Vielfältig sind die Aktivitäten der CIA. Westdeutschland dient ihr wie kaum ein anderer Staat außerhalb der USA als Basis. Hunderte von CIA-Agenten arbeiten hier. Sie trainieren in versteckten Lagern potentielle Agenten. Von der Bundesrepublik aus beliefern sie Verbündete in aller Welt mit Waffen und anderem Nachschub [...]“

Daran hat sich bis heute nichts geändert und die deutschen Ableger sind mitten drin...
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