vier Jahre zu spät, aber besser spät als nie👨⚕️Berühmtester Rechtsmediziner Deutschlands verlässt Charité wegen politischer Befangenheit✍🏻Prof. Stefan Homburg schreibt:«Deutschlands berühmtester Rechtsmediziner, Prof. Dr. Michael Tsokos, hat die Charité verlassen, weil er sie für eine politisierte Institution hält.
Tsokos und den RKI-Protokollen zufolge war die
„Pandemie” politisch gesteuert und
ungefährlich.
Dem Kollegen Tsokos geht es ähnlich wie mir: Man hat sich
vor Jahrzehnten der Wissenschaft verschrieben und deshalb eine Universität gewählt. Und
plötzlich findet man sich in einer Art religiösem Tempel wieder, dem
logische Stringenz und empirische Evidenz nichts mehr bedeuten und der
unkritisch politischen Befehlen folgt.»
Berliner Zeitung via
Stefan HomburgWarum kritisiert Tsokos die Charité?:
Michael Tsokos kritisiert die Charité für ihre
zunehmende Politisierung und die
Abkehr von unabhängiger Hochschulmedizin, welche seiner Meinung nach der wissenschaftlichen Freiheit und Objektivität schadet. Er beklagt den
Verlust des engen Dozenten-Studenten-Verhältnisses und die
Reduzierung der Lehrzeit, was seiner Ansicht nach die Qualität der medizinischen Ausbildung beeinträchtigt. Tsokos hat sich letztendlich entschieden, die Charité zu verlassen, um sich professionell neu zu orientieren und seine Leidenschaft für die Rechtsmedizin ohne die
Einschränkungen eines zunehmend von finanziellen und politischen Überlegungen bestimmten Umfelds zu verfolgen.
👉 Vor vier Jahren hätte es seine Stimme gebraucht - nicht jetzt - aber besser spät als nie. Ich nenne ihn "Dr. Gratismut."
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