🧠 RAND prognostiziert das "Internet der Gehirne" bis 2050
Dies ist ein Beispiel dafür, wie die "Transhumanismus"-Bewegung, welche die Verschmelzung von Mensch und Maschine anstrebt, das Leben der Menschen verändern könnte.
Ein neuer Bericht des britischen Verteidigungsministeriums prognostiziert, dass sich das "Internet der Körper" zu einem "Internet der Gehirne" entwickeln könnte, bei dem menschliche Gehirne miteinander verbunden sind, um eine direkte Kommunikation von Gehirn zu Gehirn zu ermöglichen.
• Diese Technologie könnte zwischen 2035 und 2050 auf dem Markt verfügbar sein.
Der Bericht beschreibt verschiedene technologische Anwendungen für dieses neue Gehirnnetzwerk, darunter am Körper zu tragende Geräte und Implantate zur Überwachung von physiologischen Daten, Technologien zur Verbesserung der Sinneswahrnehmung wie Hör- und Netzhautimplantate, intelligente Prothesen wie Exoskelette und Gehirn-Computer- oder Gehirn-Hirn-Schnittstellen.
• Das IARPA-Programm "Hidden Activity Signal and Trajectory Anomaly Characterization (HAYSTAC)" zielt darauf ab, "normale" Bewegungsmodelle von Menschen zu erstellen und festzustellen, was eine Aktivität atypisch macht.
• Das Programm nutzt Daten aus dem Internet der Dinge und von Smart-City-Sensoren, um Mobilitätsmuster zu modellieren und vorherzusagen.
📰 Quelle
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Dies ist ein Beispiel dafür, wie die "Transhumanismus"-Bewegung, welche die Verschmelzung von Mensch und Maschine anstrebt, das Leben der Menschen verändern könnte.
Ein neuer Bericht des britischen Verteidigungsministeriums prognostiziert, dass sich das "Internet der Körper" zu einem "Internet der Gehirne" entwickeln könnte, bei dem menschliche Gehirne miteinander verbunden sind, um eine direkte Kommunikation von Gehirn zu Gehirn zu ermöglichen.
• Diese Technologie könnte zwischen 2035 und 2050 auf dem Markt verfügbar sein.
Der Bericht beschreibt verschiedene technologische Anwendungen für dieses neue Gehirnnetzwerk, darunter am Körper zu tragende Geräte und Implantate zur Überwachung von physiologischen Daten, Technologien zur Verbesserung der Sinneswahrnehmung wie Hör- und Netzhautimplantate, intelligente Prothesen wie Exoskelette und Gehirn-Computer- oder Gehirn-Hirn-Schnittstellen.
• Das IARPA-Programm "Hidden Activity Signal and Trajectory Anomaly Characterization (HAYSTAC)" zielt darauf ab, "normale" Bewegungsmodelle von Menschen zu erstellen und festzustellen, was eine Aktivität atypisch macht.
• Das Programm nutzt Daten aus dem Internet der Dinge und von Smart-City-Sensoren, um Mobilitätsmuster zu modellieren und vorherzusagen.
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