Bundesweit wurden mittlerweile 285 Anträge genehmigt und 2.075 Anträge abgelehnt, beruft sich das
Ärzteblatt auf einen Bericht der
Süddeutschen Zeitung. Der Rest befinde sich noch im Prüfverfahren oder wurde von den Antragstellern selbst nicht mehr weiterverfolgt, heißt es weiter.
Wer nachgewiesenermaßen einen Impfschaden erlitten hat, hat Anspruch auf eine monatliche Grundrente vom Staat. Abhängig von der Schwere des Schadens kann diese bis zu 854 Euro pro Monat betragen. Auch Klagen gegen Hersteller der Corona-Impfstoffe auf Schmerzensgeld und Schadenersatz würden dem
Ärzteblatt zufolge vorliegen.
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