«Unsere Klage beim Informationsbeauftragten ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Datenschutzrechte tausender Menschen, die von dieser gefährlich aufdringlichen, privatisierten Spionage betroffen sind. Der Einsatz der Live-Gesichtserkennung durch die Southern Co-op ist extrem orwellianisch, höchstwahrscheinlich rechtswidrig und muss vom Informationsbeauftragten sofort gestoppt werden», erklärte Silkie Carlo von Big Brother Watch.